⁽⁽ଘAnime Charas x Reader {Oneshots}ଓ⁾⁾

Kiba Inuzuka x Reader 🍓 (The Last)

Kiba Pov.

Jetzt war ich doch tatsächlich soweit. Seit drei Stunden war ich mit meinen Freunden auf einer Party, welcher Sasukes Rückkehr galt. In diesen drei Stunden hatte ich mich mächtig angetrunken und bin seit einer halben Stunde am überlegen, wie ich es am besten machen könnte. Ich rede hier von den einzigen Mädchen, welches es doch irgendwie geschafft hatte mich um den Finger zu wickeln, (L/N) (Y/N).

So wie ich, wurde die (H/C) Schönheit ebenfalls eingeladen und tadelte gleich wie alle anderen im Raum durch die viel zu enge Masse. Ihre (E/C) Augen funkelten mich ab und zu an und wenn sie sich an einen der Tische niederließ, sah sie gekonnt verführerisch zu mir. Ihre Lippen zierte ein kleines süßes Lächeln und ihre Handbewegungen symbolisierten mir was sie wollte.

Wie gerade eben saß sie mit Freunden an der Theke. Die Freunde, welche um sie herum waren, hießen Ino, TenTen und Sakura und laberten sie voll. Doch ihr Blick galt mir und verlangte regelrecht mich zu erheben und zu ihr zu kommen.

Mein Grinsen wurde breiter und als sie dann mit ihren Zeigefinger eine 'Komm her' Geste rollte, erhob ich mich von meinem Sessel und ließ verwirrte Freunde zurück. "Wo willst du hin?" fragte Choji. Shikamaru hingegen hielt mich an meiner Weste fest und zog mich mit einen kurzen Ruck zurück. "Mach keinen Scheiß." Augen verdrehend winkte ich ab und bahnte mir meinen Weg durch die Menge zu (Y/C). Als ich endlich bei ihr ankam, stand sie nicht mehr an der Theke. Den Barkeeper nach einer jungen hübschen Dame fragend, erkundigte ich mich, wo sie hin sei. Schulter zuckend zeigte er in eine Richtung und meinte, er könnte mir nicht versprechen, ob es die richtige Frau wäre.

Zielstrebig lief ich zur besagten Stelle und kam in einer ruhigeren Ecke zum Stehen. Genau dort saß sie, mein Verlangen und die Lust. Gegen die Wand gelehnt und auf mich wartend, hatte sie ihr Bein von den engen Stoff befreit und es etwas hoch gezogen. Die Arme vor der Brust verschränkt und somit ihre Oberweite noch mehr betont, sah sie mich wartend an. Ihr schwarzes Kleid lag ihr perfekt am Körper und betonte noch so schönen Winkel an ihr.

Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und stemmte meine Arme neben sie gegen die Wand. Mit einem Grinsen kam ich ihr näher und hauchte ihr mit meinem heißen Atem gegen die Lippen. Kurz bevor ich unsere Lippen miteinander verbinden konnte, schubste sie mich zurück und entfernte sich von mir. Verwirrt sah ich ihr hinterher und versuchte ihr Verhalten zu verstehen.

'Will sie spielen?' ging es mir durch den Kopf.

Ihr Gang verlangsamte sich und sie stieg die prachtvollen Treppen des gigantischen Hauses hoch, welches fast schon einen Palast oder einer Villa galt. Mit gieriger Miene folgte ich ihr mit Abstand und betrachtete sie genauer. Bei jeden ihrer Schritte stieg die Lust in mir mehr und ich spürte, wie es meinen kleinen Freund gefiel, sie nicht sofort haben zu können.

Das (Y/N) ein Mädchen des Hauses (L/N), kein einfaches zu bekommen sei, wusste ich schon. Es wurde erzählt, dass sie viel Geld hätten, die Eltern streng seien und sie nur von den Besten unterrichtet werden würden. Ihr Training kenne keine Grenzen, sowie ihre Fertigkeiten und Jutsus. Die Treffsicherheit eines Familienmitglieds des Hauses (L/N) sei präzise und hoch genau, zwar manchmal etwas riskant, aber dennoch von großen Nutzen und Gefährlichkeit.

Ich schluckte einmal, zu jeden ihrer Schritte bewegte sich ihr Hintern und von hinten erkannte ich, dass ihre Brüste leicht mitschaukelten. Ich musste mir über meine trockenen Lippen lecken.

Oben im oberen Geschoss ging sie in ein Zimmer. Ich folgte ihr und schlich so wie sie auch, in das Schlafzimmer und sperrte hinter mir die Tür zu. Die wunderhübsche Frau setzte sich auf das große Ehebett und überkreuzte ihre Beine. Ich ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie sah zu mir hoch und packte mich an meiner Krawatte. "Du gefällst mir.~" säuselte sie rau und zog mich mit einem Mal zu sich. Meine Lippen knallten auf ihre und unweigerlich erwiderte ich ihren Kuss. Sie leckte mir über die Unterlippe und keuchend gewährte ich ihr Einlass. Ihre Zunge tanzte mit meiner. Ihre Hand streichte über meinen Körper und hielt bei meinen Gürtel. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da saß ich unter ihr und sie auf meinen Schoß.