Haiba Lev x Reader 🍋 (Haikyuu)

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(Y/N) Pov.

"Leeevvv?" schrie ich fragend durch das Haus.

Richtig, ich bin bei Lev, meinen festen Freund zu Besuch. Ich werde heute auch hier übernachten, da seine Eltern, als auch seine Schwester nicht zu Hause sind und er meinte, dass es alleine langweilig sei, weshalb ich also hier bin.

Ihn suchend lief ich durchs ganze Haus, bis ich an der letzten Tür ankam. Es war das Badezimmer, also würde er sich wahrscheinlich gerade duschen.

'Wie spannend!'

Neugierig drückte ich leise die Türklinke nach unten und öffnete die Tür einen Spalt.

Ich sah einen nassen Lev, mit hängenden Haaren und einen Handtuch um die Hüfte.

Heimlich schlich ich mich ins Bad, direkt hinter Lev. Mit meinen kalten Händen, da ich von draußen kam, umfasste ich sein Becken, drückte mich von hinten gegen ihn und küsste seinen Rücken.

"Ahhh! (Y/N)!" kam es erschrocken aus ihm. Ich musste leicht kichern.

Meine Finger ließ ich weiter runter gleiten und spielte nun mit dem Stoff seines Handtuchs.

"Was wird das (Y/N)?" fragte er verwundert.

So schnell konnte Lev gar nicht reagieren, da riss ich ihm schon das Handtuch vom Leib und klatschte ihm spielerisch auf seinen Hintern.

"Süßer Hintern Lev.~" grinste ich gegen seinen Rücken. Lev sagte daraufhin nichts, griff stattdessen nach einer meiner Hände und führte diese zu seinen freien Glied. "Bitte." flehte er mich an.

Ich kam seiner Bitte mit einen fetten Grinsen im Gesicht nach und fing an, sein Glied ab und auf zu pumpen.

"Mmm." entwich es Lev's Lippen. "Hör nicht auf (Y/N)." Das hatte ich ehrlich gesagt auch gar nicht vor.

Ich erhöhte mein Tempo um einiges. Dies ließ ihn nicht kalt und er begann unregelmäßig zu atmen. Dazu stützte er sich am Rand des Waschbeckens ab, um Halt zu finden. "H-hah!"

Er stöhnte immer lauter auf, bis er schließlich in meiner Hand kam. Diese leckte ich noch sauber.

Ich zog mir mein T-Shirt über dem Kopf und schlüpfte aus meiner Jeanshose. Nur mehr in Unterwäsche bekleidet kroch ich zwischen seine Arme und drückte mich bestimmend gegen ihn.

Lev packte mich am Hintern und begann diesen feste zu kneten.

"Lev.~" schnurrte ich. "Du machst mich geil Kleine."

Daraufhin hob er mich hoch, ging mit mir ins Schlafzimmer und setzte mich erst dort wieder ab. Er ließ mich genauso auf das Bett fallen, dass ich unter ihm und er über mir war.

Als er mir wieder näher kam und sich an meinen Schlüsselbein festsaugte, fanden meine Hände wieder den Weg zu seinen Hintern. Ich pickte in seine süßen Packen und strich mit etwas Druck über sein Loch. Lev zuckte unter dieser Berührung und stoppte in seinen Tun.

Er näherte sich meinen Ohr und flüsterte rau in dieses "Mach weiter und ich verspreche dir, ich werde dafür sorgen, dass du morgen nicht mehr normal gehen wirst."

Eine Welle der Erregung überrollte mich. "Vielleicht will ich ja morgen gar nicht laufen können?" neckte ich ihn. "So ist da-haaah!"

Lev krümte sich über mir und ließ seinen Kopf auf meiner Brust nieder. Ich hatte zwei Finger in ihn eingeführt und bewegte diese schnell.

"(Y-Y/N). H-hah!" "Ngh!" Immer wieder verließen diese Töne seinen Mund. Es war wie Musik für mich.

"Gefällt dir was ich mache Lev?" "Ngh, j-ja!" schrie er schon förmlich und kam somit das zweite Mal an diesen Abend auf mir. Ich entzog ihm meine Finger wieder und leckte auch hier einmal alles ab.

Ich packte ihn am Kinn und zog ihn zu mir, um unsere Lippen zu vereinen. Ein wilder Kuss entstand. Dazu kam, dass ich gegen seinen Willen, ihm meine Zunge in den Mund steckte. Als wir uns voneinander lösten, verbannt uns ein dünner Speichelfaden.

Lev hob mich leicht hoch und öffnete meinen BH. Diesen schmiss er rücksichtslos auf den Boden.

Mit seiner Zunge ging er runter zu meinen Brüsten, umkreiste und befeuchtete meine Nippel damit. Er saugte sich an einer fest, während er die andere mit einer seiner großen Hand zu kneten begann.

"Hh!" ich zog scharf die Luft ein, da meine Brüste die entfindlichste Stelle an mir sind.

An meinen Unterleib, welches noch bekleidet war, konnte ich seine erneute Beule spüren. Lev presste sich quasi schon bittend gegen mich und täuschte an, wie er in mich eindringen würde.

Mit einer Hand fuhr ich zu meinem Slip, schob diesen beiseite und ließ Lev in mich eindringen. "Hnn Lev." stöhnte ich auf.

Er hatte eine beachtliche Länge, was man sich bei seiner Körpergröße schon denken konnte, schließlich ist er 1.94m.

Lev hörte auf meine Oberweite zu verwöhnen und stützte sich über mir etwas auf. Er entzog sich mir und strich mir nun auch mein letztes Stück Stoff vom Körper.

Ich dachte Lev würde wieder hoch kommen, doch da drückte er meine Beine noch weiter auseinander und versenkte seine feuchte warme Zunge in mir.

"Lev! Hah.. b-bitte!" Es gelang ihm noch tiefer in mich zu dringen, dazu führte er zwei seiner Finger in mich gleichzeitig ein.

Ich explodierte vor lauter Lust und so war ich jetzt diejenige, die die Brust hob und senkte, zudem kläglich versuchte zu stöhnen und sich verzweifelt in Lev's Haarschopf klammerte. Ich drückte ihn noch tiefer in mich und bäumte mich auf, bevor ich kam. Erschöpft ließ ich mich auf die weiche Matratze unter mir fallen und schloss kurz meine Augen.

Ohne die Rechnung mit Lev zu machen, der knadenlos in mich stieß und sofort begann, sich kräftig und hart in mir zu bewegen.

Durch sein rasantes Tempo und anturnendes Stöhnen, stimmte ich mit ein.

Seine Bewegungen wurden immer schlampiger. Zudem konnte ich spüren, wie sein Glied in mir pulsierte, als er kurz in mir so verharrte.

"(Y/N)" hauchte er "Ich komme." Somit geschah es um ihn und er ergoss sich in mir.

Ich konnte seine heiße Flüssigkeit in mir spüren. Das machte mich so sehr an, dass ich daraufhin auch kam, direkt um ihn.

Lev zog sein Glied aus mir und sackte fertig neben mir nieder.

Als mein Blick den seinen fand, wuschelte ich ihm sanft durch sein Haar. Er ist wirklich ein wunderbarer Freund. Ich lächelte ihm entgegen und auch seine Lippen zierte ein Lächeln.

Ich streichelte sanft über seine Wange und flüsterte "Ich liebe dich Lev."

Danach fielen auch mir die Augenlider zu, doch ehe ich mit meinen Freund in die Welt der Träume versinken konnte, zog ich noch eine Decke über uns und kuschelte mich an ihn.

Glücklich mit meinem Schatz schlief ich ein.

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Schönen Abend/Nacht!

[1073] - 🆗

Hoffe es geht euch allen da draußen gut, wegen dem Virus.. (aber wir lieben die Asiaten doch!;3)

Hab mich mal an einen Lemon versucht. Vielleicht gefällt er euch oder auch nicht?^^'
Kritik und Kommentare sind erwünscht.

Danke für's Lesen. <3

Eure cangeliquer 🤞♥️

⁽⁽ଘAnime Charas x Reader {Oneshots}ଓ⁾⁾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt