Das Leben kann manchmal ein Arschloch sein, das musste auch Paula Wolff feststellen. "Wir schaffen das zusammen als Familie" hörte sie immer wieder Toto sagen. Ihr Leben verändert sich auf einen Schlag als die 20-jährige Paula zu ihrem Onkel zieht u...
Wir sind vor 3 Stunden in London gelandet und ich betrat gerade mein Hotelzimmer. Lando ist vom Flughafen direkt weiter zu seinen Eltern gefahren. Die Tage zu Hause waren echt schön und ich merkte, dass ich diese Zeit brauchte. Ich dachte das ich nicht glücklicher werden könnte, mit Lando, meiner kleinen Familie und meinen Freunden, aber jetzt wo mein Vater in meinen Leben getreten ist, wurde es noch schöner! Er gab sich wirklich mehr als mühe, er meldete sich jeden Tag und ich hab per FaceTime sogar schon Claudia und Emma kennengelernt. Die freuten sich total auf Monaco und auf die gemeinsame Zeit. Ich hatte echt Angst diesen Schritt zu gehen und mich bei ihm zu melden, aber diese Angst war mehr als unbegründet. Mein Leben ist gerade einfach nur perfekt, anders kann ich es gar nicht beschreiben. Ich lag auf meinen Bett und schaute etwas durch Instagram, viele der Fans versuchen mir zu folgen, was etwas nervig ist, weil ich so nicht mitbekam, wenn mir Leute folgen wollten, die ich kenne, aber ich werde mein Profil nicht öffentlich machen. Schließlich sehen die Fans bei Lando ab und zu Bilder und das reicht. Er ist die Person in der Öffentlichkeit, nicht ich, ich werde nur etwas dazu gezwungen, was auch Okay ist, schließlich bin ich dafür mit Lando zusammen. Ich sah, dass ich verlinkt worden bin und musste lächeln. Das ist das Bild, was Lando und ich noch in Ermatingen gemacht haben.
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Miss you Muppet <3
Ich wollte kurz in die Kommentare hereinschauen, als Lando mich anrief. "Na du." Ich grinste und setzte mich auf. "Hey, wie ist das Hotel?" Fragte mich Lando neugierig, er saß draußen im Rasen." Es ist wirklich schön." Lächelte ich und drehte etwas meine Kamera, um ihm das Zimmer zu zeigen. "Bei mir wäre es schöner." Grinste er und legte sich nun in den Rasen. "Ja, das stimmt, wie ist es bei deinen Eltern?" Fragte jetzt ich neugierig. "Ich hab sie noch nicht gesehen, sie sind noch Einkaufen, aber gleich kommen Olli und Mila vorbei." Seine Augen strahlten dabei so sehr, er liebte es Zeit mit seiner Familie zu verbringen. "Grüße sie von mir, auch wenn wir uns noch nicht persönlich kennen." Lachte ich leicht. "Mache ich, sie freuen sich sehr dich Kennenzulernen." Ich hatte mit Toto ausgemacht das ich übermorgen freibekomme, also fahre ich morgen Abend zu Lando, zum Glück bekomme ich ein Auto von Mercedes geliehen. Schließlich wäre es Quatsch, wenn er den weiten weg fährt, nur um mich abzuholen. "Ich mich auch, aber du hast mir schon so viel von ihnen erzählt, ich hab das Gefühl ich kenne sie schon." Schmunzelte ich. Lando schaute kurz weg von der Kamera und dann wieder zu mir. "Olli ist da, wir schreiben Babe, ich liebe dich." Bei den letzten Wörtern erschien wieder ein wundervolles Lächeln auf seine Lippen. "Ich liebe dich." lächelnd legte ich auf und machte mich dann etwas fertig. Gleich holt mich Mick ab, damit wir zusammen zu Mercedes fahren können. Ich freue mich ihn zu sehen, schließlich hab ich ihn jetzt schon eine weile nicht mehr gesehen, aber wir schrieben jeden Tag.
"Mick!" Die letzten Meter rannte ich in seine Arme, wo er mich in eine herzliche Umarmung zog. "Sag mal, wirst du immer kleiner?" Fragte mich Mick lachend und ich verdrehte meine Augen. "Du bist ein Arsch." Lachte ich leicht und stieg in seinen Wagen ein. "Boar keine Minute gesehen und schon beleidigen, ich glaube es ja." Lachte Mick leicht und startete den Wagen. "Nicht meine Schuld." Grinste ich. Wir unterhielten uns gut und er erzählte mir was er die letzten Tage so gemacht hat, ich bemerkte das er dabei sehr auffällig lächelte. "Wieso grinst du so bescheuert?" Fragte ich ihm dann auch direkt, als er mit seinem Update fertig war. "Was meinst du?" Versuchte er einen auf dumm zu machen. "Mick, du bist mein bester Freund, ich merke, wenn du was hast, also tell me the Tea." Grinste ich breit. Mick verdrehte seine Augen und wurde dabei leicht rot. Oh Gott, ich hatte also recht! "Ich hab mich mit Fenja nochmal getroffen." Kam es von ihm und überrascht schaute ich ihn an. "Also wir sitzen seit fast 15 Minuten im Auto, du hast mir alles erzählt, was du gemacht hast, die Tage, sogar, dass du den einen Abend mega Blähungen hattest und du meinst es nicht erwähnen zu müssen, dass du Fenja getroffen hast?" Entrüstet schaute ich ihn an, was Mick leicht zum Lachen brachte. "Ich wollte es ja auch eigentlich gar nicht erzählen, kann ja keiner wissen, dass du so eine gute Spürnase hast." Reicht rümpfte er seine Nase. "Hey, ich bin deine beste Freundin, ich habe rechte dieses zu erfahren!" Gespielt böse schaute ich ihn an. "Ja, ist ja gut." Grinste er breit. "Sie hatte sich nach Melbourne bei mir gemeldet, sie hat mich vermisst und hat in der Zeit nochmal über alles nachgedacht." Abwartend schaute ich ihn an. "Rede weiter." Fuhr ich ihn an, als er nichts mehr sagte. Mick schüttelte leicht lachend seinen Kopf. "Ja bleibe ruhig. Wir haben uns getroffen und sie hat mir versucht zu erklären, wieso sie die Entscheidung getroffen hat, die sie halt getroffen hat. Sie merkte, dass sie damit unglücklich ist und dass sie es gerne versuchen würde, mit mir. Lieber sieht sie mich paar Tage oder mal eine Woche nicht als gar nicht." Ich quietsche leicht auf und konnte kaum ruhig sitzen. "Oh mein Gott, Mick, ich freue mich ja so für dich! Du hast doch dem Versuch zugestimmt, oder?" Am Ende schaute ich unsicher zu Mick. "Natürlich hab ich das, ich wäre verrückt, wenn ich dies nicht tun würde!" Lachte er leicht. Ich klatschte in meine Hände und grinste Mick breit an. "Oh Gott, ich muss sie kennenlernen." Grinste ich. "Zu deinem Glück kommt sie heute Abend auch hier an, sie hat paar Tage frei auf der Arbeit und ich habe sie gefragt, ob sie herkommen will." Grinste er mich an und ich fing an zu schmollen. "Na toll, also hab ich ja nicht mal viel von ihr. Morgen ist mein Tag voll mit Schulungen über neue Bearbeitungsprogramme und Abend fahre ich ja schon nach Bristol." Mick lachte leicht. "Tja, dafür kann ich nichts, aber wir können heute Abend essen gehen, heute dürfte es ja nicht so lang gehen." begeistert nickte ich und dann kamen wir auch schon in der Firma an.
