"Guten Morgen." Lächelnd setzte ich mich zu Cisca auf die Terrasse. Wir haben es gerade mal 6 Uhr morgens, aber ich kann einfach nicht mehr schlafen. Da ich Lando nicht wecken wollte, habe ich mich schnell aus dem Schlafzimmer verkrochen. "Guten Morgen, schon wach?" Etwas verwirrt, aber lächelnd, schaute sie mich an. "Ich konnte einfach nicht mehr schlafen, Lando hat sich ziemlich breit gemacht." Ich lachte leicht und nippte an meinem Tee. Das war zwar gelogen, aber ich kann schlecht sagen, dass mein Bauch sich auf die Schwangerschaft vorbereitet und ich deswegen nicht schlafen kann. Es fühlt sich durchgehend so an, als würden gleich meine Tage beginnen. "Breit machen konnte er sich schon immer, mein Beileid." Cisca lachte leicht und ließ ihren Blick über den Hof gleiten. Es war wirklich wunderschön, es war totenstill hier draußen, nur die Vögel wurden so langsam durch die Sonne geweckt. Übers Feld schwebte noch ein leichter Schleier vom Nebel, es war etwas frisch, aber angenehm. "Wir freuen uns wirklich sehr, dass ihr hier seit, Flo wohnt zwar noch bei uns, aber das Haus ist trotzdem leer ohne Lando." Ich wusste sofort, was sie meint. Lando seine Art ist einfach einzigartig, kaum betritt er einen Raum, versprüht er gute Laune und pure Liebe. "Wir freuen uns auch sehr hier zu sein, wir haben uns schon das ganze Wochenende darauf gefreut." Ich lächelte Cisca kurz an und schaute dann wieder aufs Feld, was neben dem Grundstück war. Die Norris Familie hat das Grundstück vor kurzen gekauft, damit sie dort einen Stall bauen können für Flo ihr Pferd. Flo baut sich gerade den Schuppen aus, damit sie dort einziehen kann. Ich hielt die Idee für echt gut, sie wollte gerne ihr eigenes Reich haben, doch wollte auch nicht ausziehen. So haben Sie geklärt, dass sie den alten Schuppen am Ende des Hofes ausbauen darf. So hat sie ihr eigenes Haus mit eigener kleinen Auffahrt, das kann nicht jede 21. Jährige von sich behaupten. Es ist schön zu sehen, wie sie bei diesem Plan unterstützt wird. Klar, Landos Eltern können sich das locker leisten, aber trotzdem hätten sie dem Ganzen nicht zustimmen müssen. "Wir wissen, dass Lando nicht mehr so oft kommen kann, seitdem er in der Formel 1 ist, trotzdem freuen wir uns, wenn er es irgendwie einbauen kann." Cisca lächelte mich noch mal kurz an und biss dann in ihr Brot. Lando hatte mal erwähnt, dass seine Mom immer allein frühstückte. "Oh Gott wie unhöflich, ich bin es nicht gewohnt, dass jemand so früh wach ist. Möchtest du auch etwas haben?" Sofort schüttelte ich lachend meinen Kopf. "Nein, es ist alles gut. So früh bekomme ich noch nichts runder." Mein Bauch würde da auf jeden Fall streiken. "Wie geht es Lando? Also, wie geht es ihm wirklich? Er ist manchmal gut darin, so zu tun, als wäre alles gut." Ernst sah mich Cisca an. Es war schön zu sehen, wie sie sich um Lando sorgte. So etwas hätte ich mir damals auch gewünscht. "Ihm geht es wirklich gut. Ich hatte am Anfang auch Bedenken, dass er wieder ins Auto steigt, aber er hat mir gezeigt, dass er mehr als bereit ist. Seine Platzierung am Wochenende hat mir meine letzte Angst genommen." Man konnte Cisca sofort anmerken, dass sie erleichtert war.
"Dann ist gut, ich hatte Angst, dass er sich zu viel zumutet. Seitdem er dich kennt, öffnete er sich mir gegenüber nicht mehr so wie früher. Ich weiß, bis zu einem gewissen Punkt, bin ich daran selbst schuld." Ich seufzte leicht und wusste wirklich nicht, was ich dazu sagen soll. Sie hat mich leider zu oft unfair behandelt. "Du musst dazu nichts sagen, es tut mir wirklich leid, wie ich dich damals behandelt habe. Ich bin mehr als dankbar, dass wir uns so langsam besser verstehen. Danke, dass du mir noch eine Chance gegeben hast." Cisca nahm meine Hand und lächelte mich dankbar an. "Ich will ehrlich zu dir sein, ich weiß nicht, ob es so wäre, wenn Lando seinen Unfall nicht gehabt hätte." Immerhin kamen wir uns da erst so wirklich näher. "Ich weiß, es klingt falsch, wenn ich das so sage, aber ich bin froh, dass es so gekommen ist." Ich drückte leicht ihre Hand und lächelte sie an. "Ich weiß, wie du es meinst. Ich bin auch dankbar, so wie es gerade ist." Der Abend gestern war wirklich schön, wir haben sehr viel gelacht und mit keiner Silbe kam ein böses Wort über ihre Lippen. Es wäre wirklich schön, wenn es so bleiben würde. "Danke, dass du Lando liebst. Ich weiß, er ist manchmal nicht leicht." Cisca lachte leicht und nahm ihre Tasse wieder in ihre Hand. Darauf konnte ich auch nur mit einem Lachen antworten. "Wie schlimm ist es, mit ihm zusammenzuwohnen?" Ich hob meine Augenbraue und grinste. "Er spült das Geschirr nicht, bevor es schimmelt, er isst Pommes im Bett...KALT. Er tankt nicht, bevor es anfängt zu piepen, er isst mein gekochtes nicht, wenn er weiß, dass ich darin mal Fisch gemacht habe und im Kühlschrank ist gerade wahrscheinlich Milch drin, die Älter ist als ich, aber ja, ich liebe ihn." Cisca fing laut an zu lachen und schüttelte dabei ihren Kopf. "Ja, das klingt alles sehr nach Lando. Bei manchen Macken bin ich sogar dankbar, dass er nicht mehr hier wohnt." Ich lachte leicht und trank wieder ein Schluck aus meiner Tasse.
"Ich hatte Lando zwar gestern schon gefragt, aber was ist mit Charles?" Ich seufzte leicht und stellte meine Tasse auf den kleinen Tisch ab. Ich hatte gestern schon gehört, wie sie mit Lando in der Küche darüber gesprochen hat. Lando ist dem Gespräch gekonnt aus dem Weg gegangen, ich bezweifle, dass seine Mutter sich von mir auch so abwimmeln lässt. "Die beiden hatten in letzter Zeit ein paar Differenzen, sie haben beschlossen, dass sie die Beziehung nur noch arbeitstechnisch führen werden." Versuchte ich es so grob wie möglich zu erklären. "Differenzen? Arbeitstechnisch? Was ist passiert? Die beiden waren doch so gut miteinander befreundet." Na toll, mit meiner Erklärung habe ich keine Fragen beantwortet, sondern für mehr gesorgt. "Es steht mir nicht zu, dir das zu sagen." Blockte ich nun ab, immerhin hatte Lando eine Chance ihr das zu sagen. Er hätte es ihr gesagt, wenn sie es wissen sollte. "Paula bitte, Lando kommt mit allen super klar, wieso plötzlich mit Charles gar nicht mehr. Ich habe das eine Interview gesehen, jetzt mal unter uns, wollte Charles mehr von dir?" Und schon fiel mir das Atmen schwer. Was soll ich dazu sagen? "Ja, Charles wollte mehr, er wollte es nicht wirklich verstehen." Gab ich am Ende klein bei. So wie Cisca mich gerade angeschaut, hätte sie eh nicht klein beigegeben. "Und daraus ist solch ein Riesenstreit entstanden? Ich kenne Charles zwar nicht richtig, aber die Reaktion ist schon ziemlich heftig." Verständnislos sah mich Cisca an. "Ich will dazu nicht mehr sagen, aber Charles hat viele Dinge getan, die unter die Gürtellinie gegangen ist. Er ist selbst schuld, so wie es gerade ist." Ernst sah ich zu Cisca, die leicht nickte. "Wie geht es dir damit? Wart ihr nicht so etwas wie beste Freunde?" Wieder seufzte ich und schaute auf meine Tasse. "Mein bester Freund ist Mick, aber Charles war mir auch sehr wichtig." Das brauche ich gar nicht leugnen, immerhin wussten alle, wie gut ich mit Charles auskam. "Wie geht es dir damit? Es muss schwer sein, eine so wichtige Person zu verlieren." Also ich muss sagen, am Anfang des Gespräches habe ich mich etwas unwohl gefühlt, aber Cisca will mir Anscheint wirklich nur beistehen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich das mal sage, aber es tut gut, mit ihr gerade darüber zu sprechen. "Ich muss zugeben, ich vermisse Charles, aber den alten und nicht den neuen. Er macht eine Therapie und hat gefragt, ob ich nicht mit ihm zusammen über alles noch mal reden will." Ich schloss kurz meine Augen, habe ich jetzt zu viel erzählt? "Er macht eine Therapie? Das ist doch ein gutes Zeichen, oder nicht?" Ich nickte leicht und wusste mal wieder nicht, was ich dazu sagen soll. "Weißt du, ich bin schon lange in dieser Branche und hatte ständig mit hässlichen Menschen zu tun gehabt. Erst geben sie dir ein gutes Gefühl und dann plaudern sie hinter deinem Rücken deine Geheimnisse aus. Ich kann mir schon vorstellen, dass Charles sich bessern will, ich weiß nicht, was er getan hat, aber es scheint etwas Größeres gewesen zu sein. Es ist schwierig, Menschen loszulassen, aber manchmal muss man weiter ziehen."
"Niemand spricht darüber, wie schwierig es ist loszulassen. Ich weiß, wer mir nicht guttut, was mich zurückhält und was mich traurig macht. Und ein Teil von mir möchte loslassen, will nicht mehr so oft traurig sein deswegen. Aber ein anderer Teil möchte nicht verlieren, was war. Möchte sich an die schönen Dinge klammern, möchte nicht wahrhaben, dass das Loslassen mich befreien würde. Aber je länger ich festhalte, desto anstrengender wird es, desto unglücklicher macht es mich, weil ich mich immer wieder selbst belüge, denn es tut mir nicht gut. Es ist so schwer loszulassen und trotzdem weiß ich, dass kein Weg daran vorbeiführt, wenn ich auf mich selbst achtgeben und glücklich sein möchte. Denn manchmal muss man jemanden gehen lassen und sich selbst zurückbekommen. Charles hat mich sehr verletzt und ich vermisse unsere Zeit, aber ich muss akzeptieren, dass ich ihn als Person loslassen muss. Ich werde eine Therapie machen, ohne Charles. Ich werde meine Geschichte aufarbeiten, die ich erlebt habe, um endlich mit allem abschließen zu können. Ich will endlich in die Zukunft blicken können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben." Fest entschlossen schaute ich zu Cisca und musste feststellen, dass sie Tränen in ihren Augen hatte. "Lando kann wirklich dankbar sein, dich zu haben. Er braucht eine Frau an seiner Seite, die weiß, was sie will. Ich weiß, du würdest dich selbst nicht in diese Kategorie stecken, aber du bist jemand, der weiß, was er will. Du hast die schlechten Seiten im Leben gesehen, was Lando noch nie erleben musste. Gott sei Dank natürlich. Du holst ihn oft auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich glaube ohne dich, hätte er sich bereits einen Freizeitpark gekauft." Ich musste lachen, weil Cisca wahrscheinlich recht hat. "Das hätte Lando wahrscheinlich wirklich getan." Grinsend nahm ich mir wieder meine Tasse in die Hand. "Aber im Ernst, du hast die richtige Entscheidung getroffen. Charles hat dich schon oft verletzt. Irgendwann haben Menschen keine weitere Chance mehr verdient."
Ich saß noch gut eine Stunde mit Cisca auf der Terrasse, bis allmählich alle aus ihren Schlafzimmern gekrochen kamen. Erst kam Adam gegen 7 Uhr. Gegen 8 Uhr kam Flo, sie ist aber direkt zum Stall gefahren und zu 10 Uhr kamen auch endlich Daniel und Lando dazu. Anders als Daniel ist Lando nur wach geworden, weil Cisca angefangen hat zu saugen. "Ich bin Müde." Seufzte Lando und schmiss sich auf die Couch. "Wir sind nicht hergefahren, damit du den ganzen Tag verschlafen kannst." Lachend legte ich meine Hand auf seinen Kopf und fing an, seine Haare zu streicheln. "Mhh." Summte Lando und schloss seine Augen wieder. "Wann bin ich dran?" Daniel ließ sich neben mir fallen und schaute mich mit großen Augen an. "Vergiss es." Fing Lando sofort anzufauchen, was Daniel zum Lachen brachte. "Ganz ruhig brauner, ich mache mich jetzt eh auf dem Weg nach London." Überraschte, drehte ich mich zu Daniel. "Ohne Frühstück?" Daniel nickte und stand dann von der Couch auf. "Ich hole mir unterwegs was, ich will nicht so spät in London ankommen." Okay, das ergibt Sinn, keiner will in den Londoner Beruf verkehr fest stecken. "Wie kommst du hin?" Lando raffte sich etwas auf und schaute Daniel dabei zu, wie er so langsam seine Sachen zusammen sucht. Wie kann man keine 24 Stunden an einem Ort sein und trotzdem liegt alles verteilt im gesamten Haus herum, als wäre man schon eine Woche da? "Er darf mein Wagen nehmen. Ich bleibe ohnehin hier, um die Zeit mit euch richtig zu nutzen. Die Arbeit hat mich ab nächste Woche wieder." Adam kam ins Wohnzimmer gelaufen und setzte sich lächelnd auf den Sessel. "Danke noch mal Adam, aber ich hätte mir auch einen Uber besorgen können." Adam winkte sofort ab. "Vergiss es, wie gesagt, ich brauche das Auto ohnehin nicht." Daniel verabschiedete sich von allen und schon war er weg gewesen.
"Wann kommen Cisca und Oliver?" Lando wurde so langsam nervös. "Babe, beruhige dich, sie kommen schon gleich." Ich zog ihn auf die Couch und nahm seine Hand. "Was bist du so nervös?" Fragend sag ihn Cisca an und merkte wie Lando neben mir, die Luft anhielt. "Er hat die anderen halt lange nicht mehr gesehen, vorwiegend die kleine Mila hat er vermisst." Versuchte ich die Sache irgendwie zu retten. Es wäre schade, wenn sie so kurz davor etwas ahnen würde. "Wenn er mich mal so vermissen würde." Scherzte Cisca und brachte mich damit zum Lachen. "Habe ich etwas verpasst? Ihr seid permanent nur am Kichern?" Fragend sah mich Lando an, als Cisca aufgestanden ist, um die Tür zu öffnen. "Wir haben heute Morgen ein gutes Gespräch geführt. Irgendwie ist das Eis gebrochen." Lächelte ich Lando an, er wollte gerade antworten, aber Mila kam auf die Couch gesprungen. "ONKEL LANDOOOO." Schrie sie und quetschte sich zwischen uns. "MIILLLAAAAA!" Schrie Lando und fing an Mila zu Kitzeln. Da ich keine Lust hatte einen Fuß ins Gesicht zu bekommen, sprang ich lieber schnell von der Couch auf und schloss Oliver in die Arme. "Sie liebt Lando einfach." Lachte Oliver und löste sich von mir. "Die beiden sind ein Herz und eine Seele, wo hast du deine bessere Hälfte gelassen?" Fragend schaute ich mich um, doch konnte niemand anderen entdecken. "Sie musste leider spontan auf der Arbeit einspringen, aber beim Rennen ist sie dabei. Sie meinte, sie springt lieber jetzt ein als am Wochenende." Schade, dann ist sie jetzt gar nicht dabei, aber ich denke, dass es Lando ohnehin wichtiger ist, dass seine direkte Familie es als Erstes mitbekommt. "Schade, aber wir machen uns trotzdem einen schönen Tag." Ich drehte mich zu Mila und tippte ihr auf die Nase, was sie sofort kichern lässt. "Paula!" Ich drehte mich um und hatte sofort Cisca in meinen Armen. Ich glaube, ich werde mich nie daran gewöhnen, dass sie genauso wie Landos Mutter heißt. "Hey, schön dich zu sehen" Lächelnd erwiderte ich ihre Umarmung. "Wieso habe ich das Gefühl, dass ihr euch mehr über Paula freut als über mich?" Lachend stand Lando von der Couch auf und umarmte Oliver. "Weil sie der sympathische Teil von euch ist." Scherzte Flo und keine Sekunde später, rannte Flo lachend vor Lando weg. "Mom du brauchst gar nicht so zu schauen, du meintest gestern noch, wie sehr du ihn vermisst hast." Scherzte Oliver und setzte sich auf die Couch. "Das letzte Mal als die beiden sich gejagt haben, hat sich Flo ihre Hand gebrochen." Ernst sah Cisca zu Oliver, der nur lachend seine Hände hob. "Okay ich gebe auf!" Lachte Flo und schmiss sich auf Oliver. "Boar gehe weg, du stinkst nach Pferd!" Beschwerte sich Oliver und hielt sich seine Nase zu. "Kann gar nicht sein, ich war Duschen!" Schnaubte Flo und stach Oliver in die Seite. "Tja, der Pferdegestank ist, anscheint schon bei dir eingezogen, so wird bald der ganze Hof stinken, ich hoffe, das ist euch klar." Lachte Oliver und kassierte einen Schlag von Flo. "Okay, bevor ihr euch wieder schlagt, kommt mal bitte raus. Lando hatte eine gute Idee heute Morgen. Wir sind mal wieder alle zusammen und da könnten wir ja mal ein neues Bild machen." Lächelnd schaute Cisca in die Runde und sofort pochte mein Herz schneller.
Es dauerte ein Moment, bis wir den perfekten Platz gefunden haben, mit dem perfekten Hintergrund. Zusätzlich musste noch ein Tisch hingestellt werden, da wir kein Stativ hatten. "Okay sind alle bereit?" Fragend drehte sich Lando zu uns und man sah ihn deutlich an, dass er nervös war. "Ja jetzt mache schnell, ich habe Hunger!" Beschwerte sich Flo. Immerhin kam Lando einfach nicht aus dem Tee. "Jaaa ist doch gut." Schnaubte Lando und kam zu uns gelaufen. "Okay bereit?" Fragte Lando und legte ein Arm um mich. "Ja seit 10 Minuten." Beschwerte sich nun auch Oliver. Mensch, das Video wird ja richtig toll werden, es beschweren sich einfach alle. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. "Okay, dann sagt alle PAULA IST SCHWANGER!" Lando drehte sich lächelnd um. "Paula is- Was?" Mit großen Augen drehte sich Cisca zu mir.
Es ist raus! Wie fandet ihr die Idee von Lando?
Ich dachte mir, dass es irgendwie komisch wäre, wenn Lando sich darüber eine Riesen Platte gemacht hätte. :D
Danke für eure letzten Kommentare, ich habe mich sehr darüber gefreut. <3
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Was bedeutet Leben ? /Lando Norris FF/
Fiksi PenggemarDas Leben kann manchmal ein Arschloch sein, das musste auch Paula Wolff feststellen. "Wir schaffen das zusammen als Familie" hörte sie immer wieder Toto sagen. Ihr Leben verändert sich auf einen Schlag als die 20-jährige Paula zu ihrem Onkel zieht u...