Gefesselt 🍋

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Wir gingen zur Hotelbar und beschlossen dort ein Glas Wein zu trinken. Er berichtete noch davon, wie er versuchte mich zu wecken, aber das alles zwecklos war. Ich kicherte vor mich hin, da die Vorstellung sehr lustig war. Später gingen wir dann aufs Zimmer, wo ein paar Tüten standen. „Tadaa, Ich präsentiere dir deine neue Garderobe." Ertönte es enthusiastisch. „Das ist wirklich für mich?" stammelte ich. Ich war schockiert von der Menge. „Wie soll ich das nur wieder gut machen?" „Oh, da fällt mir schon was ein." Sagte er verführerisch und schloss die Tür hinter sich ab. Ich schluckte und die Röte schoss mir wieder in die Wangen. Der bloße Gedanke daran, ließ meine Vulva pulsieren. Ich bekam am gesamten Körper Gänsehaut und war bereit für alles. Dann schnappte er sich eine Tüte und schlenderte auf mich zu. „Würdest du das für mich anprobieren?" fragte er. Ich nahm die Tüte entgegen und blickte hinein. Er hat mir Dessous besorgt? „Warte hier." Gab ich ihm als Antwort und ging damit ins Bad. Ich war leicht schockiert von dem Anblick. Das Teil sah aus als wäre es für irgendeine Art Fetisch konzipiert. Wie zum Henker soll man das anziehen, fragte ich mich und versuchte mein Glück. Nach einige Versuchen, gelang es mir dieses Teil anzuziehen. Es bestand aus vielen schwarzen Ledermaschen und einem Korsett mit Strapsen. Dazu ein Halsband mit Herzförmigem Ring. Ich betrachtete mich im Spiegel und musste zugeben, dass es mir stand aber trotzdem war ich sehr nervös und mir stockte der Atem. Ich öffnete die Tür und ging dann direkt auf Angel zu. Er saß einfach nur da und hatte glühende Augen. „Komm zu Daddy!" Befahl er und ich gehorchte. Ich ging auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm. „Braves Mädchen." Dann zog er mich zu sich runter und fing an mich wild zu küssen. „Machen wir dort weiter wo wir aufgehört haben" stieß er hervor und ergriff links und rechts meine Beine. Nun saß ich auf ihm und er widmete sich wieder meinen Hals zu. Ich gab mich ihm vollkommen hin und ließ mich zurückfallen. Ich spürte in meinem Schoß wie sein Glied anschwoll. Ich zitterte vor Verlangen und Erregung als ich plötzlich spürte, wie er mir in den Hals biss. Ich stöhnte auf und wieder begannen meine Augen zu glühen! „Wegen dir verliere ich noch meine Beherrschung!" Knurrte er. Dann leckte er meinen Hals ab und hob mich an. „Heute hab ich etwas besonderes mit dir vor." Grinste er lüstern. Er stellte mich vor seinem Bett ab und hielt Seile in der Hand. „Damit werde ich dich festbinden. Wenn du mir gehorchst, werde ich dich belohnen. Falls nicht werde ich dich bestrafen. Hast du das verstanden?" „Klar und deutlich." Sagte ich leise. Er begann damit meine 4 Arme an seinen oberen Bettfosten zu befestigen. Das selbe tat er mit meinen Beinen nur in die andere Richtung vom Bett. Zum Schluss verband er mir noch die Augen und gab mir einen aggressiven Kuss. „Ich habe nur eine Aufgabe für dich..." stöhnte er „Ich möchte, dass du erst kommst, sobald ich es dir erlaube!" Ich konnte nicht glauben was er da verlangte. Wie hat er sich das denn bitte vorgestellt? „Ich geb mein Bestes!" Gab ich als Antwort. Er küsste mich darauf hin nochmal intensiv und begann dann schließlich damit meinen Bauch zu Küssen und geleitete immer weiter hinunter. Dann verweilte er kurz und fing an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu umkreisen. Ich schrie vor Ekstase und konnte mich kaum zusammenreißen. Er machte immer weiter und weiter und ich stöhnte. Dann hörte er auf. „Noch nicht!" sagte er bestimmend und dominant. „Dann kam er zu mir hoch und streichelte meine Brüste und knabberte an meinen Brustwarzen. Sogar das fühlte sich einfach zu gut an und ich fing an zu schwitzen. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte mehr! Ich fing an zu betteln. Jämmerlich kam ich mir vor. „Oh Baby, wir fangen doch grade erst an." Gab er mir als Antwort auf mein gequicke. Die Tatsache, dass ich nichts sehen konnte, verbesserte meinen Zustand nicht sonderlich. Nun ging das Spiel von vorne los. Er bedeckte meinen Körper mit Küssen und setzte wieder unten in meiner Mitte an. Ich explodiere gleich, wenn das nicht aufhört. Doch plötzlich war etwas anders. Ich hörte auf einmal ein Geräusch und ehe ich mich versah spürte ich, wie etwas in mich eindrang. Ich stöhnte vor verlangen und drückte mein Becken nach oben. Er bearbeitete mich mit einem Vibrator und ich zerlief wie heißes Kerzenwachs. Ich stöhnte und ich spürte, wie sich etwas in mir anbahnte. Wenn er nicht aufhört war es das gleich. Dann stoppte er wieder „Noch nicht mein Engel." Flüsterte er mit Nachdruck. Langsam konnte ich nicht mehr. Mir lief eine Träne die Wange hinunter. „Bitte." Flehte ich ihn an. Ich spürte wie er mich los machte und mir die Augenbinde abnahm. Meine Sicht war ganz verschwommen und ich fiel ihm in die Arme und küsste ihn. „Umdrehen!" befahl er mir und ich tat was er verlangte. Dann zog er meine Beine nach hinten und in einer fließenden Bewegung drang er in mich ein. Ich schrie in ein Kissen während er immer schneller und härter wurde. Er stöhnte ebenfalls und ich spürte das die Erlösung nicht mehr weit war. „Jetzt!" rief er dann vor Verlangen, ehe mein Körper nachgab und mich ein heftiger Orgasmus überrollte. Eine Welle von Leidenschaft durchdrang mich. Noch einen kurzen Moment verharrten wir in dieser Position, eher er sich neben mich fallen ließ. Er strich mit seinen Fingern über meinen Rücken und sagte: „Gut gemacht." Ich war völlig außer Atem und rollte mich in seinen Arm. Meine Augen versagten und ich schlief ein.

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