Eine neue Show

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Angel und ich waren nun schon seit einigen Wochen ein Ehepaar und der Alltag holte uns ziemlich schnell wieder ein. Durch seinen erst kürzlichen Aufstieg als Höllenbaron, hatten wir sehr viel Arbeit und Flitterwochen waren zu dem gegebenen Zeitpunkt nicht möglich, wofür ich allerdings Verständnis hatte. Wir einigten uns darauf, dass wir diese nachholen würden, wenn es die Zeit zuließ. Ich vertrat sowieso die Ansicht, dass es oft besser war, keinen Plan zu haben und empfand ein wenig Spontanität als äußerst reizvoll. Wenn ich so zurück dachte, hatten Angel und ich nie einen Plan und trotzdem funktionierte es irgendwie. Das Einzige, wofür ich wirklich einen Plan haben musste, war meine neue Tanztruppe. Von den 9 Teilnehmern blieben mir nun 7 weibliche Dämoninnen übrig, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Da war Skyla, die mit Feuer und Flamme tanzte und sich gefühlt durch nichts aus der Ruhe bringen ließ. Sie war eine Höllengeborene und die jüngste im Bunde. Gerade Volljährig und war vermutlich der Meinung, sie müsste allen etwas beweisen. Maya, die kleine schüchterne, aber mit sehr guter Körperhaltung und Kondition. Sie besaß ganz zarte insektenartige Flügel und kleine Fühler auf ihrem Kopf. Ich müsste ihr noch einbläuen, dass sie diese mehr zum Einsatz bringen sollte, da sie wirklich ein Blickfang waren. Cassiopeia schien immer irgendwie traurig und mies gelaunt zu sein, trug ausschließlich schwarz, aber war gelenkig als besäße sie keinerlei Knochen in ihrem Körper. Auch ihr Aussehen war sehr ungewöhnlich und Zwang einen fast dazu, sie anzusehen, da sie eine giftgrün, glänzende und schuppige Haut besaß. Tiffany eine wunderschöne junge Dame mit einem frechen Mundwerk, obwohl sie die kleinste war, mit ihren niedlichen Hasenohren. Dafür war sie allerdings schnell, pfiffig und lernte schnell, wenn ich ihr etwas Neues zeigte. Dann waren da noch die Zwillinge Summer und Winter, die unterschiedlicher nicht sein konnten, aber als Team wunderbar harmonierten. Sie konnten schwierige akrobatische Übungen mit Leichtigkeit bewältigen. Sie besaßen ein weiches Fell und trugen einen flauschigen Schwanz und hatten kleine Puschelöhrchen. Und zu guter letzt war da noch Aurelia. Eine temperamentvolle Persönlichkeit. Immer auf Angriff und widerspenstig. Ihr aussehen ähnelte einem zarten Reh, aber der Anblick täuschte ungemein. Mit ihr wurde ich einfach nicht warm, egal was ich versuchte es lief darauf hinaus, dass wir uns stritten, was aber auch großteils an ihrer Resistenz gegen Regeln lag. Ich erwartete von meinen Mädchen Drogen- und Alkoholfreiheit, zumindest, wenn sie im Studio waren. Klingt zwar schräg, weil wir schließlich in der Hölle waren, aber ich wollte Charlie wieder mehr unterstützen und habe darüber nachgedacht, wie ich meine Arbeit mit den Leitgedanken des Hotels kombinieren könnte. Leider kam es oft vor das Aurelia völlig unter Drogeneinfluss ins Studio kam und wäre sie nicht so gut, dann hätte ich sie schon lange hochkant rausgeworfen. Ich versuchte sie als Projekt zu betrachten und überlegte immer wieder, wie ich sie dazu motivieren könnte clean zu werden. Eine weitere Herausforderung war es allerdings diese 7 unterschiedlichen Charaktere auf ein und der selben Bühne tanzen zu lassen. Es gab täglich neues gezicke unter ihnen, wegen irgendwelchen Nichtigkeiten, was mich fast auf die Palme brachte. Ich schaute einmal vorbei, um zu sehen ob meine Mädchen anwesend waren. „Macht euch warm! Ich komme gleich zu euch." Rief ich ins Studio und verschwand wieder, um Angel im Büro zu besuchen. Ich wusste, dass er um diese Zeit noch nicht beim Dreh beschäftigt war und spazierte zielstrebig in sein Büro. Er sah von seinem Papierkram auf und lächelte mir entgegen. „Hey Babe!" Sagte er und lehnte sich lässig auf seinem Stuhl zurück. Ich ging auf ihm zu und setzte mich einfach auf seinen Schoß. „Ich wollte dich etwas Fragen." Sagte ich und richtete nebenbei seine Fliege. „Was möchtest du Wissen mein Schatz?" Fragte er mich interessiert und legte seine Hand auf mein Knie. „Was machst du, wenn es Zickenterror gibt?" Fragte ich ihn direkt, ohne lange um den heißen Brei zu reden. „Überstunden!" Antwortete er trocken. „Die wertvolle Zeit, die sie mir stehlen, packe ich oben drauf." Ergänzte er. Das war eine geniale Idee, wie ich fand. „Und das funktioniert wirklich?" Fragte ich noch einmal nach. „Baby, wer macht denn gern Überstunden!?" Fragte er ironisch und gab mir einen Kuss. Dann sprang ich auf und hüpfte los. „Danke Schatz, bis später." Rief ich noch, bevor ich das Büro verließ. Gut gelaunt betrat ich das Studio. „Okay Ladys ich hoffe ihr seid vorbereitet!" Sagte ich und rieb mir die Hände. Ich legte Musik auf, zu der man sich gut bewegen konnte und ließ sie ihre Übungen machen. Ich lief durch den Raum und korrigierte wenige Fehler mit einem kleinen Stab. „Ich bin wirklich sehr Stolz auf euch! Ihr macht das sehr gut!" Lobte ich bis ich bei Aurelia stehen blieb. Sie machte zwar einen guten Job, aber ihre Augen waren so groß wie Tellermienen. Das sie überhaupt hier stehen konnte grenzte an ein Wunder. Ich ließ meine Stab auf dem Boden aufstoßen. „Aurelia. Weißt du was Regeln sind?" Fragte ich sie ironisch. „ich weiß nicht wovon du sprichst!" Log sie mich an. „Setz dich an den Rand und trink Wasser! Du hängst die Zeit heute mit mir hinten dran! Einzeltraining!" Sagte ich und bereute was ich grad sagte. Wütend stampfte sie mit dem Fuß auf. „Du glaubst auch, nur weil du die Bitch vom Boss bist, kannst du mich hier so rum scheuchen!" sagte sie laut und bockig. „Ehrlich gesagt... ja Schätzchen, aber wir können Angel auch gern her holen, damit du dich beschweren kannst!" Antwortete ich selbstgefällig und lächelte. „Ne kein Bock! Ich bin raus Bitch!" zeterte sie und verschwand aus dem Studio. Die anderen 6 starrten mich leicht erschrocken an und rührten sich nicht. Das hab ich ja mal wieder gut hinbekommen, dachte ich mir. Wie sollte ich diese Situation bloß wieder entschärfen? „Kommt mal alle zusammen, wir machen eine kurze Pause!" Sagte ich ruhig und atmete einmal aus. Wir setzten uns auf den Boden, in einem Kreis zusammen. „Ich hoffe ihr habt nun kein falsches Bild von mir..." Begann ich etwas unbeholfen. Ich erkläre ihnen, dass ich natürlich nicht zu Angel laufen würde um irgendwem zu schaden. Ich holte mir zwar hin und wieder Rat, aber meine Suppe würde ich auch alleine auslöffeln. Sie hörten mir zu und verloren ihre angespannte Körperhaltung. Ich erzählte ihnen außerdem, dass ich etwas wirklich gutes mit ihnen auf die Beine stellen wollte, aber nicht wusste, wie mir das gelingen sollte, da alle samt so unterschiedlich waren. Sie sahen sich an und mussten zustimmend nicken. Plötzlich meldete Maya sich zu Wort, was mich sehr verwunderte. „Wie wäre es mit einer Art Burlesque Show... Sowas hab ich mal gesehen, als ich noch lebte und fand die Nummern sehr ästhetisch..." Sagte sie leise und schaute auf den Boden. Wir sahen sie alle an, weil die Idee einfach genial war. „Maya! Das ist ja eine großartige Idee! Was sagt der Rest dazu?" Fragte ich euphorisch in die Runde. Die Mädchen stimmten mir zu und jubelten. Skyla umarmte Maya sogar und ließ sie erröten. „Also gut Mädels! Ich erarbeite ein komplettes Programm. Musik, neue Nummern, Bühnenbild, eben alles was dazu gehört! Wir machen Schluss für heute und treffen uns morgen normal zum Training. Ich versuche auch Aurelia zurück zu holen..." Erklärte ich und konnte das selbst nicht so ganz glauben, aber irgendwie fühlte ich mich für sie verantwortlich. Die Freude schien groß zu sein und der wilde Haufen verschwand in der Garderobe. Ich verließ mein Studio fuhr mit dem Fahrstuhl eine Etage höher um Angel diesen Vorschlag zu unterbreiten. Ich war zwar sehr aufgeregt, verhielt mich aber ruhig, um die Dreharbeiten nicht zu behindern. Ich setzte mich zu Angel und strahlte ihn an. Er sah mich verwirrt an und wusste nicht, was ich nun wollte. „Was ist los Baby?" Fragte er leise und lehnte sich zu mir herüber. „Ich hab's! Wir haben eine Idee für eine Show!" Sagte ich leise aber begeistert. „Und was genau habt ihr euch überlegt?" Fragte er interessiert und zog eine Augenbraue hoch. Ich erzählte ihm den Plan und wartete seine Reaktion ab. „Wenn du der Meinung bist, es sei eine gute Idee, dann probieren wir es aus...Aber wenn es nichts einbringt, musst du dir etwas neues einfallen lassen." Sagte er ernst. „Also findest du die Idee nicht gut..." Sagte ich etwas enttäuscht. „So hab ich das nicht gemeint, aber eventuell ist es zu... anständig... verstehst du was ich meine?" Sagte er und fand nicht die richtigen Worte. „Ich werde dich schon noch überzeugen! Wir machen eine Generalprobe und zeigen dir die Nummern im Vorfeld!" Schlug ich vor. „Deal!" Sagte er und zwinkerte mir zu. „Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss Pläne entwerfen!" Sagte ich mit belebter Stimme und verließ den Dreh. Auf dem Rückweg sammelte ich direkt Bellamy ein, um nicht unnötig noch einmal los zu müssen. Wir beeilten uns und ich schaltete für Bell einen Film ein und überließ ihm eine Tüte Knabberkram, damit er mich nicht stören würde. Ich schnappte mir einen Block und einen Stift und begann als erstes damit Songs auszuwählen. Die Playlist war schnell zusammengestellt und ich entschied mich für die Burlesque Playlist von Christina Aguilera. Das hatte Stile, dachte ich und verteilte die Mädchen auf die einzelnen Songs und arbeitete Choreografien aus, die ich anschließend im Trainingsraum erprobte. Dadurch war es mir möglich, alles aufeinander abzustimmen und nochmal abzuändern. Der Nachmittag verflog sehr schnell und ich wurde von Angel unterbrochen. „Arbeitest du immer noch?" Fragte er erstaunt, aber ich ließ mich nicht unterbrechen und hob einen Finger in die Luft, um ihn zum schweigen zu bringen. Er hielt die Hände hoch und verließ das Gym. „Ich bringe dann Bell ins Bett Liebling." Rief er aus dem Flur heraus und war schon weg. Als ich die letzte Choreo durch hatte, durchblätterte ich all meine Aufzeichnungen, um zu sehen, ob mir noch weitere Fehler auffielen. „Den Rest müsste ich sehen, wenn die Mädchen probten..." Nuschelte ich vor mich hin und packte alles zusammen. Plötzlich kam mir noch eine Idee in den Sinn und ich lief aufgeregt nach oben und suchte Alastor auf. Er saß mit einer Zeitung im Sessel des Foyers. Ich stellte mich vor ihn, grinste und wippte mit meinen Füßen auf und ab. Er nahm die Zeitung runter und schaute zu mir auf. „Was kann ich für dich tun Darling?" Sprach er und rollte die Zeitung zusammen. „Ich habe eine Geschäftsidee und dachte du würdest mich eventuell unterstützen..." Sagte ich und weckte sein Interesse. „Dann unterrichte mich von deinem Vorschlag und anschließend gebe ich dir eine Antwort." Sagte er höflich. Ich schoss los und erklärte ihm alles. „Du brauchst also Werbung? Und Musik?" Fragte er und konkretisierte somit mein Anliegen. „Im Grunde liegst du damit richtig..." Sagte ich und musste nochmal kurz überlegen, ob es das war, was ich brauchte. „Ich muss gestehen, dass mir deine Strategien um einiges mehr zusagen, als die von deinem werten Gatten. Musik mit Klasse und Damen die unerreichbar für die Zuschauer sind, haben doch einen viel größeren Reiz, als diese Huren, die er vermarkteten will." Sprach er und überlegte. „Ich helfe dir! Aber im Gegenzug hab ich einen Gefallen bei dir gut!" Sagte er und grinste. „Was für ein Gefallen?" Fragte ich Skeptisch. „Einfach ein gefallen unter Freunden! Keine Sorge deine Seele kannst du behalten!" Lachte er und reichte mir seine Hand entgegen. Ich zuckte mit den Schultern und schlug ein. „Wunderbar meine Liebe! Ich werde dir eine alte Freundin an die Seite stellen, die Erfahrungen mit dieser Tätigkeit hat! Ich werde sie gleich anrufen und eine Zeit mit ihr ausmachen. Wann wollt ihr anfangen zu proben?" Fragte er noch und sah mich erwartungsvoll an. „Du hast eine Freundin die Erfahrungen damit hat?" Fragte ich ungläubig und schaute wie ein Schwein ins Uhrwerk. „Man könnte sagen, dass ich früher öfter in solchen Kreisen verkehrte. Sie heißt Mimzy und war ihrer Zeit sehr begnadet. Sie hat sicherlich gute Ratschläge für euch. Also wann soll sie da sein?" Fragte er noch einmal. „Um 8 in der Frühe..." Antwortete und hoffte, dass mir diese Person nicht zu viel in die Karten mischen würde. „Sehr gut Darling und mach dir keine Sorgen. Sie wird schon keinen Ärger machen! Das werde ich ihr im Vorfeld klar machen!" Sagte er und verließ den Raum. Ich fühlte mich richtig gut. Endlich würde ich mal was alleine auf die Ketten bekommen und das völlig ohne Angels Hilfe. Bevor ich ihm im Schlafzimmer Gesellschaft leisten würde, stattete ich der Küche einen Besuch ab, um etwas zu futtern. Ich kramte Reste aus dem Kühlschrank und erwärmte diese in der Mikrowelle, bevor ich mir das Essen schnell hinter schob. Anschließend lief ich aufgeregt in unser Zimmer und erblickte Angel wie er ebenfalls ein Drehbuch bearbeitete. Ich stand breit lächelnd da und setzte mich zu ihm auf die Bettkante. „Alastor hilft mir bei meiner kleinen Darbietung!" Teilte ich ihm völlig unverblümt mit und war ganz aufgeregt. „Wie bitte?!" Rief er und hustete. „Bist du verrückt geworden? Du bist doch keinen Deal mit ihm eingegangen!?" Fügte er hinzu und packte seine Unterlagen weg. „Nein nicht so richtig!" Antwortete ich. „Was heißt denn nicht so richtig?!" Rief er aufgebracht und sprang auf. „Jetzt beruhig dich. Ich schulde ihm nur einen gefallen unter Freunden!" Betonte ich und gestikulierte mit meinen Fingern. Er schlug sich gegen die Stirn und hatte Mühe die Fassung zu bewahren. „Wie schaffst du es nur immer wieder dich in solche Situationen zu bringen?! Was wenn er was gefährliches von dir verlangt?!" Sagte er aufgewühlt und lief im Raum auf und ab. „DU WIRST AB MORGEN RUND UM DIE UHR VON DER SECURITY ÜBERWACHT!" Sagte er todernst und wollte schon sein Telefon zücken. „Anthony! Jetzt beruhige dich. Wenn es dich etwas entspannt, kann mir dein Wachschutz von mir aus Gesellschaft leisten, solange sie Abstand halten und die Mädchen nicht anrühren!" Sagte ich ernst und warf mich in seine Arme. „Ich bin enttäuscht, dass du lieber Alastor um Hilfe bittest anstatt mich!" Sagte er dann und verlor seine harte Stimme. „Ich wollte dich nicht verletzten Liebling... Ich wollte dich nur beeindrucken..." Sagte ich und legte meine Hände um sein Gesicht. „Du beeindruckst mich doch schon jeden Tag..." Sagte er sanft und nahm meine Hand, um sie zu küssen. „Du wieder..." Sagte ich und schnaubte. „Es ist jetzt wie es ist, aber besprich solche Aktionen das nächste mal mit mir..." Sagte er und fuhr sich durch die Haare. Ich nickte und setzte mich... „Du könntest mir bei einer Angelegenheit wirklich helfen..." Sagte ich und sah ihm fragend in die Augen. „Was hast du noch angestellt?" Fragte er und atmete tief ein. „Aurelia war wieder zugedröhnt bis unter die Kante und ich wollte deinen Ratschlag umsetzen und hab sie zu Einzeltraining verdonnert... Lief nicht sonderlich gut..." Sagte ich mit knirschenden Zähnen. „Oh nein... Scarlett..." Fing er an. „kannst du bitte ein paar von deinen Leuten anrufen? Sie sollen Aurelia zu mir ins Hotel schaffen. Ich will nochmal mit ihr reden." Unterbrach ich ihn und sah ihn flehend an. „Warum kümmert dich das eigentlich?" Fragte er mich eindringlich. „Weil ich auch nicht wirklich besser war und niemanden hatte... Ich möchte meinen Mädchen helfen..." Sagte ich betrübt. „Na schön! Ich sehe was sich machen lässt!" Antwortete er ernst und schnappte sich das Telefon. Er verließ das Zimmer und ich lehnte mich zurück und reflektierte nochmal die Situation am Vormittag. Angel kam zurück und nickte mir zu. „Sie suchen die Stadt ab und bringen sie anschließend her. Soll ich dir behilflich sein und mich an deine Seite stellen?" Fragte er noch. „Ja, wenn du versprichst dich nicht einzumischen..." Sagte ich ruhig aber bestimmt. „Ich werde mich zurückhalten..." Antwortete er mir. Danach redeten wir über meine Pläne und Ausarbeitungen, bevor der Anruf kam, dass sie Aurelia gefunden hatten und auf dem Weg ins Hotel waren.

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