Es war schon sehr spät und wir begegneten niemandem mehr als wir endlich ankamen. Meine Füße taten weh vom laufen. Ich war es nicht gewohnt in solchen Absetzen rumzuspazieren. Anthony bemerkte dies sofort und trug mich zum Zimmer. Er ließ mich auf dem Rand seines Bettes runter und kniete sich vor mich. Er begann damit die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu öffnen. Wie ist es möglich, dass überhaupt irgendjemand Schuhe so sexy ausziehen kann? Er zog mir die Stiefel ab und fuhr mit seinen Fingern an meinen Innenschenkeln auf und ab. Dabei kam er meinem Gesicht wieder dichter. „Du siehst so sexy aus heute Abend." Sagte er. Ich musste schlucken und sah ihm in seine heißen, roten Augen. Sie zogen mich nahezu in ihren Bann. Dann unterbrach er die Stille erneut. „Lass uns zusammen baden gehen!" schlug er vor. „Es wird ein Vergnügen für mich sein dich weiter auszuziehen!" grinste er voller Vorfreude. Ich blickte ihm voller Lust in die Augen und nickte. „Baden klingt nach einer wunderbaren Idee." Entgegnete ich ihm. Er stand kurz auf, öffnete die Tür zum Badezimmer und verschwand in dem Raum. Dann hörte ich wie er das Wasser aufdrehte und er kam zurück. Er schlenderte auf mich zu und warf seine Jacke, die er beim gehen elegant Auszug, in die Ecke. Danach zog er sein Oberteil in einer einzigen, fließenden Bewegung aus und drehte dieses ein. Nun stand er direkt vor mir und zog mich mit seinen anderen Händen zu sich nach oben.Nun folgte etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hätte. Wie aus dem nichts, drehte er mich schnell um die eigene Achse und schlug mir mit dem stark eingedrehtem Oberteil auf den Po. „Aua!" Schrie ich vor Schreck. Angel interessierte sich nicht dafür und schlug noch einmal zu. Der Anfängliche Schmerz entfachte im Nachklang große Lust und aus meinem Schreien wurde ein Stöhnen. „Härter, Daddy!" fiepte ich. Er drehte mich augenblicklich wieder um und gab mir einen Kuss. Er schlang seine Arme um mich und begann mich auszuziehen. Sobald wir komplett entkleidet waren, ging er einmal um mich herum. Es schien fast so als würde er mich untersuchen. Dann verließ er kurz den Raum und ich hörte wie das Wasser stoppte. Ich hatte erwartet, dass er mich jetzt holen würde, um mit ihm gemeinsam ins Wasser zu steigen aber stattdessen kam er mit einer Augenbinde und einer Gerte zurück. „Was hast du vor?" Brachte ich keuchend hervor. „Ich hab dich gewarnt, Babydoll! Knie dich hin!" Befahl er mir. Ich tat was er sagte und bereitete mich Mental auf Schmerzen vor. Er trat hinter mich und verband mir die Augen. „Warum die Augenbinde?" fragte ich ihn. „Sei still, Baby. Sonst muss ich dich knebeln!" warnte er mich, ohne auf meine Frage zu antworten. „Ich will das du mein bist! Du gehörst mir!" Knurrte er. Ich war innerlich total aufgewühlt und hatte meine Emotionen kaum im Griff. Ich schluckte und versuchte nicht laut aufzustöhnen. Ich konnte nichts mehr sehen. Dann half Angel mir auf die Beine und führte mich zu einer Wand im Zimmer. Er nahm meine Hände und führte diese zur Wand hin. „Stütz dich ab!" Sagte er ernst. Ich suchte irgendwie halt an der Wand. Ich ahnte was mir bevor stand und war mir noch nicht sicher, wie ich das ganze finden sollte. Kaum stand ich an der Wand, spürte ich einen Hieb auf meinem Po. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu schreien. Er holte ein weiteres mal mit der Gerte aus und traf die selbe Stelle. Der schmerz war enorm. Dann strich er mit dem Teil über meinen Rücken bevor er ein weiteres Mal ausholte. Es war verzwickt. Auf der einen Seite war da dieser Schmerz, der mich fast in die Knie zwang, aber auf der anderen Seite gefiel es mir. Er wiederholte das gleich Spiel noch einige male. Beim 10 mal allerdings sank ich auf die Knie und war fast am Ende. Jetzt war da nur noch Schmerz und ich war überfordert. Nun entwich mir doch ein leises Winseln. Dann hörte ich, wie er die Gerte fallen ließ und zu mir nach unten kam. „Ich glaube du hast genug für heute." Sagte er zärtlich und streichelte meinen Po. Dann half er mir hoch und nahm mir die Augenbinde ab. Mir liefen Tränen über mein Gesicht und ich war noch etwas erschrocken und überwältigt. In mir herrschte Gefühlschaos. Er strich mir die Tränen von den Wangen und küsste mich dann leidenschaftlich. Er nahm mich hoch und trug mich dann ins Bad. Er stellt mich direkt an der Wannenstufe ab und hielt mir seine Hand hin und ließ mir den Vortritt in das noch heiße Wasser. Beim hineingleiten ins Wasser, spürte ich wie meine gereizten Hautstellen zwiebelten. „Aua..." Entglitt es mir. Er folgte mir unaufgefordert ins Wasser und setzte sich direkt hinter mich. „Ich hoffe, dass du nicht nur Schmerzen gespürt hast." Sagte er und fing an meinen Hals zu küssen. „Nein nicht nur ..." antwortete ich ihm „Aber der Rest war mir etwas zu viel." Fuhr ich fort. „Tut mir leid mein Blümchen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Nächstes mal bin ich etwas sanfter!" Versprach er. Dann nahm er sich einen Schwamm und fing an über meinen Rücken zu streichen. Dieses zärtliche Gefühl auf meiner teils schmerzenden Haut brachte die Lust wieder zurück. Seine zärtlichen Berührungen kribbelten auf meiner Haut und ich stöhnte leise auf. Dann küsste er wieder meinen Hals und tastete mit seinen Händen meine Brüste ab. Mit dem anderen Paar glitt er an meinem Bauch hinunter und suchte nach meiner Mitte. Ich hatte das Gefühl seine Hände waren überall. Ich konnte mich nicht beherrschen und tönte laut. Anthony massierte meinen Kitzler und schob seine Finger in mich.Ich konnte in meinem Rücken spüren wie er hart wurde. Ich wollte ihn jetzt spüren und hatte genug von seinen Spielchen. „Jetzt bin ich dran!" keuchte ich vor verlangen. Ich löste mich aus deinem Griff und stand auf. Als ich mich umdrehte, saß er mit weit aufgerissenen Augen da und starrte mich an. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und setzte mich auf ihn. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und zog ihn so dichter an mich ran. „Ich will dich!" flehte ich und fing an mich kreisend auf ihm zu bewegen. Er legte seine Hände auf meine Hüfte, legte den Kopf zurück und stöhnte. Dann rutschte ich ein Stück höher und setzte mich wieder ab. Ich spürte ihn in mir und diesmal hatte ich ihn an der kurzen Leine. Ich bewegte mich langsam auf und ab. Es war ein unglaubliches Gefühl und es schien ihm zu gefallen. Ich wurde schneller und ich spürte das es nicht mehr lange dauert. Ich blieb bei diesem Tempo und küsste seinen Hals und verpasste ihm einen Knutschfleck. Das Wasser schwappte unsacht gegen den Beckenrand. „Mach weiter!" forderte er mich auf. Ich hatte auch nicht vor aufzuhören aber die Bestätigung gab mir einen kleinen Kick. Mein Körper bäumte sich auf und ich spürte wie ein heftiger Orgasmus unsere beiden Körper durchströmte. Ich ließ mich nach vorne in seine Arme fallen und spürte wie ich am Ende meiner Kräfte war. Was für ein Abend, dachte ich mir. Angel streifte mit seinen Händen über meinen Rücken. Er durchbrach den stillen Moment in dem er sagte: „Morgen habe ich nur Zeit für dich mein Engel. Was wollen wir machen?" Ich löste mich aus seinen Armen und wich etwas von ihm zurück, um ihm anzusehen. „Auf alle Fälle muss ich schlafen!" scherzte ich und bespritzte ihn mit Wasser. Er lachte und sagte: „Okay, okay. Uns wird schon was einfallen." Er trat als erstes aus dem Wasser heraus und wickelte sich in ein Handtuch. Ich tat es ihm gleich und wir gingen zurück ins Zimmer. Ich fiel völlig außer Atem in ein weiches Kissen und vergrub mich unter der Decke. „Schlaf gut." Murmelte ich vor mich hin und innerhalb weniger Minuten war ich im Land der Träume.
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Im Netz der Gefühle
FanficEine talentierte junge Frau nimmt sich das Leben und landet in der Hölle. SiE trifft auf Angel Dust und verliebt sich unsterblich. Kann das funktionieren? Hinweis: alle Figuren gehören Vivziepop. Es handelt sich um eine Fanfiction und ist mit Gewal...