Unverhofft kommt oft

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Ich erwachte und weckte Angel ungestüm, weil heute Charlie's Vater vorbei kommen würde, um das Hotel ein weiteres Mal zu vergrößern. Wir waren beide sehr aufgeregt und beeilten uns. „Hast du den überarbeiteten Plan?" Fragte ich ihn, bevor wir zum Frühstück gingen. „Was denkst du denn?!" Antwortete er und wedelte mit dem Grundriss herum. Ich ging auf ihn zu und streichelte sein Gesicht. „Danke... Ich weiß, dass du das alles nur für uns machst..." Sagte ich zerbrechlich. Ich war zwar erst kürzlich ziemlich sauer, aber eher über die Tatsache, dass er mir vorher nichts sagte. „Ich würde dir die Sterne vom Himmel holen, wenn ich könnte!" Sagte er und nahm mich in die Arme. Ich kuschelte mich an ihn und spürte, wie das kleine Wesen in mir strampelte. Ich nahm seine Hand und ließ ihn meinen Bauch berühren. „Es ist einfach so krass, wie kräftig sie ist!" Sagte er erstaunt und kniete nieder, um meinen Bauch zu liebkosen. „Ich möchte aber auch noch einen Kuss!" Forderte ich ihn auf und klimperte mit den Wimpern. „Sofort mein Engel!" Sagte er und stand wieder auf. Er zog mich an sich heran und küsste mich liebevoll. „Lass uns zum Frühstück gehen." Sagte er sanft und ich nickte. Wir betraten den Speisesaal und ich erblickte Alastor und Aurelia an einem Tisch in der Ecke. Sie schien sehr glücklich zu sein, was mich erfreute. Angel grinste verwegen und kam ein Stück dichter zu mir.„Und was hab ich dir gesagt? Wie ein altes Ehepaar! Er liest Zeitung und sie trinkt Tee und himmelt ihn an!" Sagte er und fand diese Szene sehr amüsant! Alastor nahm die Zeitung runter und schaute schräg zu Angel rüber. Das war mir sehr unangenehm und ich wendete meinen Blick ab. „Würdet ihr uns Gesellschaft leisten?!" Fragte er entgegen all meiner Erwartungen. Wir sahen uns an und Angel zuckte lässig mit den Schultern. Wir setzten uns an ihren Tisch und warteten, ob Alastor etwas bestimmtes von uns wollte. Tatsächlich mussten wir nicht lange warten und er sagte etwas. „Scarlett meine Liebe... Ich würde dich gern um den Gefallen bitten, den du mir schuldest!" Sagte er und grinste. Ich wurde Kreidebleich und schluckte. „Was willst du von ihr Alastor?!" Sagte Angel und bekam eine bedrohliche Ausstrahlung. „Jetzt beruhige dich! Ich werde sie schon nicht versklaven!" Lachte er und sah Angel provozierend in die Augen. „Was kann ich für dich tun?" Fragte ich ihn und versuchte mich zu beruhigen. „Ich will, dass du Aurelia aus ihrem Arbeitsvertrag frei lässt!" Sagte er grinsend. Ich sah sie perplex an. „Will sie das denn überhaupt?!" Fragte ich verwirrt und fühlte mich überrumpelt. „Das steht nicht zur Debatte! Sie wird nicht mehr arbeiten." Sagte er trocken. Aurelia saß einfach nur da und trank ihren Tee. „Nun ja... wenn das dein Wunsch ist, dann entlasse ich sie natürlich... Darf ich trotzdem den Grund erfahren?" Fragte ich höflich nach. „Die Dame an meiner Seite braucht nicht zu arbeiten!" Sagte er und grinste Angel frech ins Gesicht! Er wusste, dass er damit einen wunden Nerv traf, weil ich mich nicht so einfach beherrschen ließ. Ich legte beruhigend eine Hand auf Angels Bein. „Wir akzeptieren das natürlich und hoffen, dass es auch das Richtige ist!" Sagte ich mit Nachdruck. „Wenn ihr uns entschuldigen würdet, wir haben noch einen Termin." Sagte ich ruhig und stand von meinem Platz auf. „Komm Liebling!" Forderte ich ihn auf und wartete darauf das er aufstand. Er stand auf und schien extrem angepisst zu sein, was mich etwas beunruhigte. Auf einmal spürte ich einen starken Schmerz der vom Rücken aus in meinen Bauch ausstrahlte und mich krampfen ließ. Ich atmete laut auf und stützte mich ab. Angel sprang sofort auf und kümmerte sich nicht weiter um Alastor. „Was ist los Baby?!" Fragte er besorgt und wollte mich berühren. „Fass mich ja nicht an!" Sagte ich und wollte das dieser Schmerz nachließ. Ich atmete langsam aus und versuchte locker zu lassen. Der Schmerz verschwand wieder und ich konnte mich aufrichten. Angel stand verunsichert da. „Es geht wieder. Du kannst dich wieder rühren..." Sagte ich und wollte einfach nur gehen. „Was war das gerade?" Fragte er erschrocken und schien verängstigt zu sein. „Ich weiß es nicht, aber es ist vorbei und die Kleine bewegt sich! Also wird wohl alles gut sein!" Sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen. „Okay Baby... Wenn du das sagst." Antwortete er ein wenig unbeholfen. „Lass uns doch im Foyer auf Charlie und Vaggie warten." Schlug ich vor und wollte mich ein wenig ausruhen. Ich legte meinen Kopf auf Angels Beinen ab und drehte mich auf die Seite, um meinen Rücken ein wenig zu entlasten. Angel streichelte meinen Bauch und konnte nun auch die starken Bewegungen vom Baby fühlen, was ihn scheinbar beruhigte. Die Ruhe hielt allerdings nicht lange an und der selbe starke Schmerz durchfuhr mich ein weiteres Mal. Ich tönte auf und pustete laut aus. „Dein Bauch wird ja total fest!" Rief er hysterisch. Das ganze hielt wieder für einige Sekunden, ehe der Schmerz nachließ. Ich setzte mich auf und musste mich hinstellen. „Ich rufe den Doktor an!" Sagte er sofort und schnappte sich das Telefon. „Bin sofort wieder da!" Sagte er und trat kurz vor die Tür. Ich ließ mein Becken kreisen und hoffte, dass dies nicht noch einmal passieren würde. Noch bevor Angel zurück kam, passierte es wieder und ich rief panisch um Hilfe, weil ich nicht allein sein wollte. Vaggie und Charlie schienen in der Nähe zu sein und eilten mit Bellamy herbei. „Was ist hier los?!" Fragte Charlie hektisch und sah wie ich zusammengekrümmt an der Wand stand. Ich atmete schneller und wusste nicht was ich tun sollte. Endlich kam Angel zurück und eilte zu uns herüber. „Der Doktor kommt gleich, aber er meinte es könnten Wehen sein..." Erklärte er überfordert. „NEIN!" Schrie ich. „Beruhig dich Schatz! Du sollst dich auf keinen Fall aufregen!" „Ich will nicht! Das ist zu früh!" Brüllte ich und verkrampfte vor Schmerzen. „Vaggie bring Bellamy bitte schnell zum Kindergarten! Das ist nichts für ihn!" Wies er sie an. Dann kniete er sich vor mir auf den Boden, um mich anzusehen. „Liebling! Sieh mich an! Du entspannst dich jetzt!" Sagte er und holte einmal tief Luft. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte locker zu lassen. Vaggie verließ schlagartig mit Bellamy das Gebäude und im selben Moment kam Charlie's Vater zur Tür herein. „WO IST MEINE WUNDERBARE TOCHTER?!" Rief er theatralisch. Was für eine Unruhe, dachte ich und spürte wieder, wie sich der Schmerz aufbaute. „FUUUUCK!" Schrie ich und krallte mich in Angels Schulter, der immer noch vor mir auf dem Boden hockte. „Ach du heilige... Charlie! Was ist hier los?!" Fragte Lucifer seine Tochter. „Scarlett hat offenbar Wehen... Aber zu früh..." Erklärte sie und schien verzweifelt zu sein. „Oh Grundgütiger... Das Theater hatte ich mit deiner Mutter damals auch... Kein schöner Anblick!" Sagte er in Erinnerungen schwelgend. „DAD! Das hilft nicht!" Rief Charlie aufgebracht. „Ja entschuldige bitte, du hast Recht. Das haben wir gleich!" Sagte er und klopfte mit seinem Stab auf dem Boden. Auf einmal ließ der Schmerz nach und mich verließ jegliche Kraft und ich bemerkte nur noch wie ich in Angels Arme fiel.
Währenddessen:
„Was haben Sie mit ihr gemacht?!" Fragte Angel und hob sie auf seine Arme. „Beruhig dich wieder! Sie schläft, damit sie sich nicht noch weiter reinsteigert! Ihr wollt doch nicht, dass das Kleine zu früh ankommt, oder?" Fragte er eindringlich. „Natürlich nicht!" Sagte Angel und schien überfordert. „Angel! Der Arzt wird sicherlich bald da sein! Am besten du bringst sie ins Bett!" Redete Charlie ihm zu. Angel war völlig verunsichert und konnte nur nicken. Er trug sie zum Zimmer und legte sie sanft ab. „Ich hole den Arzt!" Sprach er zu ihr, obwohl er wusste, dass sie ihn vermutlich nicht hören konnte. Er beeilte sich und rannte ins Foyer, um auf den Doktor zu warten. Dieser eilte zügig durch die Eingangstür und fragte, wo Scarlett ist. „Kommen Sie! Sie schläft und ist im Bett!" Erklärte Angel und lief voraus. „Gut das ihr mich gerufen habt!" Sagte er und packte seinen kleinen Koffer aus. „Ich werde sie jetzt untersuchen!" Sagte er ernst und zog sich Handschuhe über. „Was tun Sie da?" Fragte Angel fassungslos. „Ich muss überprüfen, ob sich der Muttermund geöffnet hat..." Erklärte er. „Der was?" Fragte Angel entsetzt und musste sich setzen. Dabei versuchte er ruhig zu bleiben und sah einfach weg. „Schon erledigt!" Sagte der Arzt, zog sich die Handschuhe wieder aus und entsorgte diese direkt. „Bis jetzt hat sich nur der Gebärmutterhals verkürzt und alles ist noch verschlossen!" Erkläre er Angel. „Was soll das bedeuten?" Fragte er ungeduldig und verstand nicht was der Hexendoktor damit sagen wollte. „Ihre Frau bekommt die nächsten 4 Wochen Bettruhe! Kein Sport! Keine Aufregung! KEIN SEX!" Erklärte er ihm. „Sie wird mich umbringen!" Antwortete Angel und bekam Angst. „Sie wird das schon aushalten!" Sagte der Arzt gelassen. „...Da kennen Sie leider meine Frau nicht..." Nuschelte Angel und war alles andere als begeistert. „Ich erkläre es Ihnen noch einmal anders! Wenn sie sich nicht daran hält, kommt das Baby viel zu früh und das wäre schlecht... In 4 Wochen ist der frühste Termin! Was sie dann wieder so treiben will ich gar nicht so genau wissen, aber es begünstigt die Geburt!" Erklärte er ihm eindringlich. „Rufen Sie mich einfach an wenn es soweit ist! Ich werde mich dann sofort auf den Weg machen!" Sagte er und verabschiedete sich von Angel. Na ganz große Scheiße! Dachte er sich und suchte schließlich Charlie und ihren Vater, damit er sich wenigstens um eine Sache gescheit kümmern konnte.
Ich erwachte in einem wunderschönen, weichen Himmelbett. Wo bin ich denn hier gelandet, fragte ich mich innerlich und sah mich um. Angel saß neben mir und hielt meine Hand. „Da bist du ja wieder mein Engel!" Sagte er erleichtert und küsste meine Hand. „Was ist denn passiert?" Fragte ich ihn und verstand immer noch nicht wo wir waren. Auf einmal kamen mir wieder die starken Schmerzen ins Gedächtnis und ich ich hielt mir den Bauch vor Schreck. „Ganz ruhig Baby! Ich erkläre dir alles, aber du musst mir versprechen nicht durchzudrehen!" Sagte Angel ernst. „Geht es unserem Baby gut?" Fragte ich ängstlich. „Ja, aber du hast Bettruhe!" Sagte er und schaute mich etwas verängstigt an. „Was? Warum?" Wollte ich wissen. Angel streichelte meine Hand und erzählte mir dann, was passiert ist und was der Arzt ihm sagte. Ich nickte nur stumm. Ich wollte auf keinen Fall, dass sich die Kleine zu früh auf den Weg machte. „Also... 4 Wochen? Und danach muss ich nur mit dir vögeln und das Baby kommt?" Fasste ich obszön zusammen. „Ähhhm... Ja so ungefähr kommt das hin..." Sagte er verwirrt. „Ok..." Sagte ich und grübelte. „Aber das erklärt noch nicht, wo wir hier sind." Fügte ich hinzu und sah ihn fragend an. „Das ist unser neues Schlafzimmer"! Sagte er leicht lächelnd. „Wie? Ist die Wohnung schon fertig?" Fragte ich ungläubig. „Naja ich wollte mich wenigstens irgendwie nützlich machen und wenn der Big Boss schon mal da ist..." Erklärte er sich. „Das Bett ist wunderschön und die Farben gefallen mir auch!" Sagte ich sanft und lächelte. Es überraschte mich nicht, dass alles in in Rosatönen erstrahlte, da es schließlich seine Lieblingsfarbe war. Vor dem Bett lag ein flauschiger Teppich und es Gab einen schönen Sessel der direkt vor dem Fenster stand. Dabei viel mir auf, dass das Fenter bis zum Boden reichte. „Haben wir einen Balkon? Im Schlafzimmer?" Fragte ich neugierig. „Ja haben wir Süße! Und ich hab noch was anderes organisiert, damit dir nicht so langweilig wird..." Sagte er und hielt eine Fernbedienung in der Hand. Er grinste wie ein kleiner Junge und drückte auf einen Knopf. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als eine Leinwand von der Decke hinab rollte. „Der Beamer hat Zugriff auf alle normalen Programme und hat eine große Mediathek. Genau so wie unten." Erklärte er mir und freute sich wie ein Kind. „Okay... Das ist krass..." Sagte ich und schaute ihn mit großen Augen an. „Wie lange hab ich denn geschlafen? Das muss doch ewig gedauert haben!" Stammelte ich. „Eigentlich waren das nur ungefähr 6 Stunden... Aber unser Oberhäuptling hat ein paar coole Zaubertricks drauf!" Sagte er und grinste. Ich staunte und wurde neugierig. „Ich würde gern den Rest sehen..." Sagte ich bettelnd. „Naja zum Bad darfst du ja theoretisch auch... Dann kann ich dir auch kurz alles andere noch präsentieren..." Sagte er nachdenklich. Ich freute mich riesig und stand vorsichtig auf. Mein erster Gang, führte mich an die Balkontür. Ich konnte fast über die ganze Stadt sehen, was mich beeindruckte. Ich drehte mich um und erblickte 3 Türen. „Welche öffnen wir als erstes?" Fragte ich ihn aufgeregt und konnte es gar nicht abwarten. „In der Mitte befindet sich unser Badezimmer und daneben ein Ankleidezimmer!" Erklärte er mir. „Wir haben wirklich einen begehbaren Kleiderschrank?" Sagte ich begeistert und kicherte. „Du wolltest ja auch einen haben!" Sagte er und verstand nicht, warum mich das so wunderte. „Ja schon, aber es erschien mir so unwirklich." Erklärte ich ihm und ging zum Ankleidezimmer. Ich öffnete die Tür und Angel klatschte in die Hände. Das Licht ging automatisch an und ich hatte das Gefühl ich würde träumen! „Rechts ist deins und links meins!" Sagte er und beobachtete mich ganz genau. In der Mitte stand ein großer, runder Hocker und am Ende des Raumes stand ein großer beleuchteter Schminktisch. Die Schränke waren offen gestaltet und übersichtlich. Kein nerviges suchen mehr. Der ganze Raum glich eher einer Boutique. „Ich liebe es! Danke Liebster!" Sagte ich und umarmte ihn. „Ich liebe dich mein Engel!" Sagte er und gab mir einen Kuss. Danach nahmen wir uns die nächste Tür vor. „Das ist aber nur unser kleines Bad!" Erklärte er. Für ein kleines Bad war es trotzdem ziemlich groß. Wir hatten eine große Badewanne und eine Regenwalddusche. Auch der Rest der Wohnung war sagenhaft. Der Wohnbereich war riesig und offen. Küche, Esszimmer und Wohnbereich in einem. „Warum wundert mich nicht, dass du eine Spinning – Pole hier eingebaut hast?" Fragte ich sarkastisch und lachte. „Ich sehe dir einfach zu gerne dabei zu!" Sagte er verführerisch und zwinkerte mir zu. „Ach so ist das also!" Kicherte ich. Dann zeigte er mir zwei Kinderzimmer in dem Flur neben unserem Schlafzimmer. Die Zimmer waren wunderschön eingerichtet und ich war verliebt. „Wir haben noch 3 unbenutzte Zimmer, ein Büro, ein Gästezimmer... und unser Spielzimmer!" Sagte er verheißungsvoll. Ich bekam ganz große Augen und sah ihn ungläubig an. Ich hab einfach nicht damit gerechnet, dass er mir diesen Wunsch wirklich erfüllte. Die Tür befand sich zwischen dem Flur, mit den anderen Zimmern und unserem Schlafzimmer. „Diese Tür ist abschließbar! Den Schlüssel dafür findest du im Schminktisch!" Erklärte er und hielt ihn mir entgegen. „Oh mein Gott..." Sagte ich und ließ ihn die Tür aufschließen. Der Raum war sehr dunkel gestaltet. Ohne Fenster und mit vielen Möglichkeiten um sich auszutoben. „Eigentlich wollte ich dich den Raum einrichten lassen... Gefällt er dir trotzdem?" Fragte er mich und wartete meine Reaktion ab. „Machst du Witze?! Ich muss hier raus, sonst halte ich mich an keine Verbote!" Sagte ich übertrieben und fiel ihm um den Hals. „Vielleicht sollte ich den Schlüssel Charlie geben, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen!" Sagte er und schaute mich an. „Ist wohl vernünftig..." Sagte ich gedankenverloren. „Du musst dich wieder hinlegen!" Sagte er und führte mich zurück ins Schlafzimmer. Er setzte sich noch einmal zu mir ans Bett und sah mir in die Augen. „Übrigens habe ich eine Haushälterin engagiert, die dir den Tag über Gesellschaft leistet. Sie putzt, kocht und wird mit Bellamy spielen." Erklärte er und schien wirklich sehr besorgt zu sein. „Es wird schon alles gut gehen..." Sagte ich und legte meine Hand an seine Wange. „Ich wüsste nicht, was ich sonst tun würde..." Sagte er gebrochen und sah mich verzweifelt an. „Wir schaffen das! Wir haben schon anderen Misst auf die Ketten bekommen!" Sagte ich und wollte ihn aufheitern. „Du hast Recht meine Süße!... Ist es Okay, wenn ich heute Abend ins Studio fahre? Ich würde die Zeiten gern verändern, damit ich dich um die Mittagszeit sehen kann." Erklärte er mir und wartete auf meine Zustimmung. „Das klingt nach einer guten Idee!" Sagte ich verständnisvoll. „Okay Baby! Ich schreib dir später! Vaggie bringt Bellamy später nach oben." Erklärte er mir bevor er mich alleine ließ.

Im Netz der GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt