Do not think about it!

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90 Kapitel (Pov Riley)

Am Wochenende hat sich Brian eigendlich extra für mich Zeit genommen, damit wir unser erstes Date haben können.
Dieses fragte ich ihn, nachdem wir uns ausgesprochen und zusammen im Bett gekuschelt haben.
Ich hab mich sehr darauf gefreut, weil ich so das Gefühl habe, endlich eine richtige Beziehung mit ihm zu führen und nicht nur eine versteckte, doch diese Freude wurde mir von seiner Sekretärin genommen.
Wütend schaue ich nun also aus den Fenster, nachdem er mich nach dem Anruf von dieser anflehte, kurz bei seiner Firma vorbei schauen zu dürfen.
Ich antwortete nur damit, dass er das tun soll, was er tun muss, dabei passt es mir überhaupt nicht.

So kommt es also dazu, dass er statt mit mir etwas zu machen, zu seiner Firma fährt und vor dieser hält.
Ohne ihm einen Blick zu würdigen, steigt er aus seinem Auto und ich hab eigendlich erwartet, dass ich hier warten muss, als stattdessen die Beifahrertür aufgemacht wird.
Auffordernt hält er mir die Tür auf und nimmt meine Hand als Andeutung, dass ich aussteigen soll.
Entgeistert schaue ich zunächst auf unsere verschränkten Hände, die wir trotz allem halten, obwohl wir hier in vor seinem Firmengebäude stehen und schaue dann überrascht in sein grinsendes Gesicht.
,,Komm mit und schau dir mein Arbeitsumfeld an."

Freudig gehe ich mit, muss davor aber noch durch Brians Anordnung, mein T-Shirt durch ein Hemd von ihm austauschen, um professionel zu erscheinen, jedoch ist es mir viel zu weit und ich sehe damit nicht unbedingt nobler aus.
Aber er ist der Chef, also beschwer ich mich nicht!

Als nächstes fahren wir mit dem Lift auf die höchste Etage, wo wir einen langen Gang entlang schreiten und Brian aprubt stehen bleibt

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Als nächstes fahren wir mit dem Lift auf die höchste Etage, wo wir einen langen Gang entlang schreiten und Brian aprubt stehen bleibt.
,,Wart hier mal kurz." sagt er zu mir, bevor er freundlich zu dem Pult seiner Sekretärin geht und diese erstmal begrüßt.
Dann fängt er ein Gespräch an, während er mir am Rücken zeigt, dass ich gehen soll.
Okey, er will nicht das ich gesehen werde, sehr sympathisch.
Warum musste ich mich dann umziehen, wenn mich eh niemand außer ihn sehen darf?
Leise pürsche ich mich an den Zweien vorbei, obwohl mich das Lachen der Dame etwas irritiert und mache dann so leise wie es geht die schwarze große Tür auf, um gleich darin zu verschwinden.
Ich hoffe nur, dass er auch schnell herein kommt und nicht noch eine Weile mit dieser Frau redet.
Ich wende meinen Blick erstmal durch den Raum und muss staunen, bei dem was mich erwartet.
Wao, dass ist ein verdammt großer und moderner Raum, wo ich mir so einen Businessmann wie Brian aufjedenfall vorstellen kann.

Plötzlich umarmen mich zwei Arme von hinten und ich muss kurz aufzucken, als Brians Stimme so dicht an meinen Ohr erklingt.
,,Na gefällt es dir?"
Eingeschnappt lass ich nur ein Brummen mit einem schulterzucken von mir, als ich mich aus seiner Umklammerung befreie.
,,Also ich könnte hier nicht arbeiten, so teuer hier alles eingerichtet ist.
Das ist total beengend.
Ich weiß echt nicht, wie du das jeden Tag schaffst, aber vermutlich ist das deine Welt.
Ich hoffe nur nicht, dass diese Frau da draußen dazu gehört!" schnauze ich verdächtig eifersüchtig, was er definitiv mitbekommen soll.
Erster verheimlicht er mich und dann flirtet er auch noch vor meiner Nase.
Das kann ich ihn nicht durchgehen lassen!
Er fängt rau zu lächeln an und gibt mir dann einen innigen Kuss.
,,Du bist der Einzige in meiner Welt." sagt Brian und bringt meine Distanzierung zum einbrechen.
,,Genau das wollte ich hören." antworte ich geschwind, bevor wir uns nochmal umarmen und Brian daraufhin das Arbeiten anfängt.

I Like Me Better when i'm with you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt