Untouched

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106 Kapitel (Pov Brian)

~ Warnung: Smut ~

Nachdem ich bemerke, wie er daraufhin gleich zwei in mich zieht, um mich gut vorbereiten zu können, kann ich nicht anders, als vor Lust aber auch Schmerzen aufzustöhnen.
Wie kann etwas so schmerzvolles sich so gut anfühlen.
Aus dem Grund, dass wir bisslange noch nicht die Hände voneinander gelöst haben, kralle ich mich noch mehr an seine.
Ich bin wirklich froh, dass er so behutsam mit mir umgeht.
Diese ganze Verwöhnungssache ist wirklich ungewöhnlich und erzielt, dass es an meinen ganzen Körper kribbelt, als würden kleine Käfer über mich klettern.
Ich weiß nie, was er als nächstes macht, somit ist es immer ein Überraschungeffekt für mich, wo und vorallen wann er seine Finger oder Lippen über mich gleiten lässt.
Allein diese ganzen Berührungen, auf die ich mich nun viel mehr einlassen konnte und jedes noch so kleine Streicheln sofort durch meinen Körper strömt, hat mir schon so eine große Lust gemacht.
Es ist der Wahnsinn, wie sich die Wirkung verändert, wenn man dem Anderen soviel vertrauen schenkt.

So in meinen innerlichen Gedanken, muss ich aufeinmal aufwimmern, als ich plötzlich diese Leere in mir spüre, als Riley seine Finger rauszieht.
Leicht stützt er sich von mir runter, bevor eine kleine Stille entsteht und ich vermute, dass er sich nun auch entblößt.
Das heißt dann wohl, dass es jetzt so richtig losgeht und ich muss zugeben, dass mir mein Herz bis zum Hals schlägt.
Ich hab das letzte Mal die Schmerzen von Rileys Gesicht ablesen können und hab leichte Panik, diese ebenfalls zu empfinden.
Kurze Zeit später kann ich den Atem des Anderen wieder in meinem Gesicht spüren und muss lächeln, da ich weiß, dass er mir gerade sehr nahe sein muss.
,,Danke für dein Vertrauen." flüstert er mir ins Ohr, bis er weiter mit so manchen Obszönitäten macht und anschließend noch betont, wie toll ich das mache.
Wie ich diesen Jungen über mir Liebe.
Er schenkt mir seine vollste Aufmerksamkeit und egal wie hart er schon sein mag, was ich definitiv spüren kann, lässt er mir die Zeit, mich darauf einzustellen.
Sanft prallen seine Lippenpaare gegen meine, bis er weiter zu meinen Hals geht und mich somit ein wenig die Nervösität vergessen lässt.
Mittlerweile scheint er sich schon an meinen Eingang positioniert zu haben und im nächsten Moment kann ich auch schon seine Spitze spüren.
Durch diese Ungewohntheit versteife ich mich, doch Riley bemerkt das natürlich sofort und kommt wieder zu mir nach oben.
Er drückt mir lauter kleine Küsse auf mein Gesicht, was ich unglaublich süß von ihm finde.

So unerträglich es anfangs scheinen mag und ich auch ein paar Mal vor Schmerzen aufkeuchen musste, so kann ich langsam zugeben, dass ich mich an das Gefühl, ausgefühlt zu werden, gewöhne.
Riley hat inzwischen ebenfalls angefangen besinnliche Töne von sich zu geben, weshalb er kurzfristig den Kuss vor Erregung unterbrechen muss.
In Raum ist nur noch das Aufeinanderklatschen unserer Haut und unser Töne der Lust zu hören und ich dachte, dass es besser garnicht mehr laufen kann, als mir genau in diesem Moment das Tuch von den Augen genommen wird und die Schwärze von Rileys wundervollen lustgetränkten Augen ersetzt wird.
Wie gut sich das auch angefühlt hat, meinen Freund verschwitzt und dominant über mir zu sehen, macht mich noch mehr an.

Ich stütze mich auf meine Ellbogen, um das Gefühl noch mehr auszubauen, aber Riley hat andere Pläne, denn er denkt nicht einmal daran, schneller zu werden.
Außer Atem beiße ich mir auf die Lippe, löse eine Hand, lege diese an das Becken meines Freundes und packe etwas fester zu, um ihn so zu zwingen, schneller zu machen.
Schelmisch fängt er das Grinsen an, lässt es aber zu und somit stößt er nicht nur stürmischer sondern auch tiefer in mich, bis er irgendwann an einem Punkt trifft, der mich nur noch Punkte vor Augen sehen lässt.
Ich kann nach einer Weile garnicht rechtzeitig reagieren, als ich meinen Orgasmus aufeinmal laut aufstöhnend erliege und mich zurück in das Kissen fallen lasse.
Ich wälze mich noch etwas, während der Kleinere noch weiter zustößt, bis er ebenfalls in mir kommt und es noch ein bisschen ausreitet.
Ich bin sowieso zu überwältigt von diesen Gefühlstrip, dass ich ihn machen lasse, was er will.
Daraufhin zieht er sich aus mir, nimmt sich einige Tücher und putzt mich, bis er sich an meine Seite legt und die Decke über uns legt.
Mittlerweile sind meine Augen schon vor Müdigkeit zu gefallen und Riley muss selber den Arm von mir über ihn legen, damit er seinen Kopf auf meiner Brust ablegen kann.
Das macht er immer, weil ich weiß, dass er diese Kuscheleinheiten einfach braucht.
Nicht zu fassen, dass mich dieser Junge, der mich gerade als Kopfkissen benutzt und so unschuldig aussieht, gerade getoppt hat.

I Like Me Better when i'm with you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt