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Miran sitzt im Wohnzimmer und sucht uns einen Film aus, während ich gerade aus der Dusche komme.

Wir sind jetzt fast drei Monate verheiratet. Es ist uns gut gegangen. Ich komme endlich in den Lauf als Königin und habe jeden Tag immer viel im Palast zu tun, während Miran in der Zentrale ist, aber er versucht auch zweimal in der Woche bei mir im Palast zu sein und mir zu helfen.

Yasin ist auch eine sehr große Hilfe für mich. Er hilft mir bei allem und unterstützt mich die ganze Zeit. Ich weiß nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte.

Miran und ich versuchen immer spätestens um 21 Uhr zu Hause zu sein, damit wir abends Zeit miteinander verbringen können. Samstags gehen wir immer zusammen aus und machen jedes Mal eine schöne Aktivität. Sonntags sind wir immer zu Hause und genießen die Ruhe zusammen. Wir haben nämlich beschlossen, dass wir bei all unseren Aufgaben auf jeden Fall Zeit für uns haben wollen, damit wir uns nicht verlieren.

Ich habe jetzt meinen ganzen Körper eingecremt und meine Skin Care ist auch fertig. Jetzt trage ich nur noch Unterwäsche und ziehe einen Schlafmantel darüber.
Wir haben das noch nicht gemacht. Miran wartet, bis ich so weit bin. Und ich glaube, das bin ich. Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich bin bereit dazu. Ich bin sogar bereit, endlich schwanger zu werden. Deshalb werde ich es heute versuchen.

Ich gleite die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo Miran schon auf dem Sofa sitzt. Als er mich bemerkt, sieht er mich lächelnd an. Er beobachtet mich aufmerksam, als ich zu ihm gehe und mich rittlings auf seinen Schoß setze. Miran hält mich an der Taille fest.

Ich lege meine Arme um seinen Hals. „Noldu?" Ich schüttle den Kopf bei seiner Frage. Es ist nichts, ich weiß nur nicht, wie ich weitermachen soll.

Ich nähere mein Gesicht seinem und drücke unerwartet meine Lippen auf seine.

Unser Kuss wird intensiver und leidenschaftlicher.
Seufzend lasse ich seine Zunge über meine Lippen gleiten. Sein Mund schmeckt verdammt gut. Meine Beine werden weich.

„Ich will dich", keuche ich. Intensiv schaut er mir in die Augen. „Bist du dir sicher Nehir? Wir müssen nicht." „Ja, ich will dich jetzt." Mit einem Nicken hebt Miran mich auf seine Arme.

Oben im Schlafzimmer legt er mich vorsichtig mit dem Rücken auf unser Bett. Unsere Lippen finden sich wieder. Langsam wandern seine Hände über meine Hüften und finden die Kordel meines Mantels. Er wirkt so koordiniert, während er mir den Mantel auszieht.

Seine Hände fahren über meine Unterwäsche und kratzen unter meiner Haut. „Du bist wunderschön Yeşıl gözlüm" und küsst mich weiter.

Langsam strich ich über seine Schultern nach vorne und suchte die Knopfleiste seines Hemdes, die ich vorsichtig öffnete.

Als der letzte Knopf geöffnet war, zog ich das Hemd aus seiner Hose und meine Hände berührten seinen warmen, definierten Oberkörper.

Meine Lippen küssten eine Spur von seinem Mundwinkel hinunter zu seinem Hals, bis ich an einer Stelle hängen blieb und saugte.

Währenddessen ließ ich meine Finger über seine definierten Muskeln wandern und genoss das Gefühl, wie sie sich unter meiner Berührung anspannten.Er keuchte, seine Hände lagen nun auf meinem unteren Rücken und drückten mich fest an sich. Ich spürte seine Erektion in meinem Unterleib und seufzte erregt.
Seine Lippen erkundeten meinen Hals, seine Finger suchten den Verschluss meines BHs. Mit einer Hand öffnete er ihn. Seine Lippen fanden meine harten Nippel und ich keuchte.

Meine Mitte pochte heiß und ich streckte ihm mein Becken entgegen. Ich keuchte seinen Namen, während er mich weiter liebkoste.
Er öffnet seine Hose und zieht sie samt Boxershorts aus. Sein Glied springt mir entgegen. Er spreizt meine Oberschenkel. Er wartet auf mein Einverständnis, das ich ihm gebe. Dann legt er sein Glied direkt an meinen Eingang und schiebt es langsam in mich hinein. Dabei küsst er mich zärtlich.


Wir kommen jetzt endlich zum Ende 👀

Ruhumun HuzuruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt