In dem Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich starrte ihn einfach an. Igendwie fällt es mir schwer was zu sagen. Als ob mir die Luft abgeschnürrt wurde. Ich bewegte mich nicht, ich starrte nur. "Antworte mir Tessa." sagte er jetzt etwas strenger. Das einzigste was ich machen konnte, war mit den Schultern zu zucken. Mehr schaffte ich nicht. Ich war wie hypnotisiert. Es war als ob rings um mich nichts real ist. Ich fühle mich überhaupt nicht wohl hier, doch kann nichts sagen und mich nicht bewegen. "Leute was habt ihr mit Tessa gemacht? Sie sieht aus als ob sie verstört ist." fragte Justin in die Runde. Ich wusste gar nicht das noch andere hier sind. Alle murmelten irgendwas, doch dann wurde Justin laut. "Ihr verfluchten Arschlöcher, was habt ihr mit ihr gemacht hab ich euch gefragt Verdammt!" Keiner antwortete. Doch ich versuchte einen Mucks zu sagen, das aber nur wie ein gequältes "Justin" war. Denn irgendwie bekam ich mehr nicht raus. Er drehte sich sofort um und kam zu mir. "Kannst du jetzt reden?" Und ich konnte schon wieder nichts sagen. Ich meine sie haben nichts schlimmes gemacht, doch ich habe Angst. Angst das sie mit mir was anstellen.
Justin nahm mich hoch und brachte mich irgendwo anders hin. Als ich auf einmal ein weiches Bett unter mir merkte, entspannte ich mich sofort. Justin merkte dies, denn er wurde irgendwie sofort wieder kalt. Ich spürte es irgendwie einfach. "Justin, wieso hat mich ein Mann gepackt und mitgenommen? Ich hab doch nur Schreie gehört und wollte wissen woher die kamen." Er fing an zu lachen. "Tess, Tess, Tess. Man lauscht anderen nicht beim Gespräch." Und seine kalte Seite ist wieder da. Was ich nicht gesagt habe. Ich sagte dazu einfach nichts. "Deswegen bist du hier, aber ich wusste nicht das du es warst. Tess man belauscht niemanden und am besten bring ich dich wieder dorthin wo Tyson dich aufgegabelt hat und du fährst brav zur Verbindung." Ich nickte. Denn ich wollte wirklich nur noch nachhause. "Was hast du überhaupt gesehen?"
Ich überlege erst doch erzählte ihm dann alles was ich gesehen habe und wie ich dann hier landete. Dann auch was die Jungs gemacht haben. Alles drum und dran. "Okay, wehe du gehst zur Polizei oder sagst es jemanden. Ansonsten hast du ein Problem und das nicht nur mit mir." zwinkerte er mir zu. Ich bekam mehr Angst. Denn ich darf ja nichts erzählen. Ich hasse Geheimnisse. Aber zum Glück ist es nur das und ich weiß auch zum Glück das ich nicht weiß was er macht. Am liebsten will ich dies auch gar nicht wissen. "Los steh auf!"sagte er genervt und etwas laut. Ich verdrehte die Augen aber stand dann doch auf. Als wir unten waren sah ich eine bekannte Person da sitzen. Hieß der nicht Cole oder so?"Justin! wo willst du hin? Und wieso nimmst du die kleine Schlampe mit?" Justin ballte die Hände zu Fäusten. Anscheinend können die sich echt null leiden. "Ich hab ihr alles erklärt und bringe sie zu ihrem Auto. Sie wird nichts sagen und jetzt halt deine Fresse und lass mich sie wegbringen. Wir reden nachher, wenn es wichtig ist." Dann zog er mich mit hinaus und schmiss die Tür zu. Justin fluchte irgendwas vor sich hin, was ich aber nicht verstehen konnte. Naja mir soll es auch egal sein, ich will einfach nur noch nachhause. "Steig ein" schrie er schon fast. Irgendwie war ich eingeschüchtert aber auch irgendwie mutig. Beziehungsweise innerlich war ich mutig, aber ich trau mir nichts zu sagen.
Justin starte den Motor und fuhr los. Einige Zeit war es ruhig, doch dann machte er Musik an und entspannte sich. Anscheinend beruhigte ihm Musik. Das Lied Radioactive von Imagine Dragons lief und Justin summte es mit. Ich fing an zu lächeln, doch es erstarrte gleich, da ich merkte das ich wegen Justin Treyz lächelte.
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Guten morgen meine lieben (:
uhhh Sie lächelt wegen Justin :DD
heute abend geht es weiter :*
eure storykey ♡
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Darker {Abgeschlossen}
Teen FictionTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...