"Also Tessa ich habe mit Justin geredet und ja auch erfahren das du jetzt ein Kind in den nächsten neun Monate erwartest und dieser Sturkopf will es einfach nicht haben. Es ist so,das er nicht auf zwei Personen achten will, da du ihm am wichtigsten bist und nicht noch sein eigen Fleisch und Blut schützen will. Nur das Problem ist, ihr könnt nciht getrennt voneinander sein. Ihr müsst einfach zusammen sein. Also denk du doch bitte auch mal nach und ich versuche weiterhin mit ihm zu reden, denn er kann dich nicht alleine mit dem Kind lassen." Ich hörte ihm ruhig zu und nickte ab und zu. "Okay Ryder, danke." Er nickte und umarmte mich. "Ich muss jetzt aber auch wieder los, denn der Herr braucht mal eine Hirnwäsche." Er lachte und zwinkerte mir noch schnell zu, bevor er zur Tür hinaus verschwand.
Jetzt sitz ich hier wieder alleine da und meine Gedanken sind durcheinander. Justin will das Kind nicht, weil er sogesagt Angst vor den Konsequenzen hat, das heißt, das er Angst hat das dem Kind was passiert. Aber ich versteh nur nicht wieso? Weil er Angst hat das das Kind auch entführt wird oder schlimmer umgebracht wird?
Stimmt, das will keiner aber er kann doch einfach Schutz beantragen bei der Polizei oder so. Somit können wir doch auch inruhe Leben. Inruhe leben? Du spinnst doch, ihr müsst jeden tag um euer Leben bannen. Ich hasse meine innere Stimme. Mir ist es egal was passiert, ich bringe dieses Kind zur Welt. Wem es nicht passt soll nicht hinschauen. Es ist mein Leben und meine Entscheidung."Mum ich geh mal etwas raus!" rief ich durch das Haus. "Ok" kam zurück. Also nahm ich nun mein Handy und meinen Schlüssel, und lief aus dem Haus raus. Jetzt heißt es spazieren. Justin an meiner Seite, wäre perfekt. So eine kleine Familie sind wir ja, nur das er nicht das Kind will und das macht schon wiederum aus, das wir keine Familie sind. Ich will doch nur glücklich sein. Wieso passiert mir jedes mal sowas? Also nicht das ich schonmal schwanger war, aber mit den Jungs. Ich hatge seit Justin keine richtige Beziehung und vorher auch. Und es waren alle langweiler, außer Justin. Justin war oder auch ist, wild, sexy, arrogant, dreist aber süß und warmherzig. Es ist einfach Justin mit verschiedenen Facetten. Mit diesen Mann will ich eigentlich mein Leben verbringen, aber das hat sich wohl geändert.
Ich lief nun schon seit circa zehn Minuten und kam nun im Park an. Dieser Park weckt Erinnerungen auf.
Flashback
Ich kam beim Park an und stieg aus meinem Auto aus. Mir egal wie ich aussehe und mich alle Menschen anschauen, ich muss jetzt zu meinem Freund. Wenn er das überhaupt noch ist und dort wartet. Es ist ein kleines Stückchen biszum See. Da der Park echt groß ist, muss man weit laufen.
Solange kann ich mir ja Gedanken machen was er woll dort macht?Ob er mich überraschen will oder mit mir Schluss machen will oder.. Halt Stopp! sagt meine stimme. Ja okay, ich mache mir viel zu viele Gedanken. Ich will so gerne wissen ob er es nun ernst meint oder der Brief nur so als Schlussstrich darbieten soll. Ganz ehrlich, ich könnte ihm seit der Sache vieles zu trauen. Langsam näherte ich mich dem See und es waren wirklich kaum Menschen im Park. Langsam sah ich ein paar Blumenblüten auf den Weg. Na nu? Hat wohl jemand die Blumen kaputt gemacht?
Ich lief weiter, denn dieser Weg ist für den See. Die Blumenblüten wurden immer mehr und mehr, bis ich am See ankam. Dort lagen über all diese Blüten und Kerzen wurden verteilt. Ich schaute mich um und sah ein kleines Boot mit einem Esstisch drauf, nanu hab ich mich wohl vertan? Aber nein kann nicht sein, das ist der einzigste See hier. Der Rest ist nur ein Bachlauf. Ich lief etwas weiter rein und setzte mich auf die Bank.Aufeinmal spürte ich zwei Hände auf meinen Augen. Ich wollte los schreien aber der jenige stellte sich sofort vor. "Bevor du losschreist musst du wissen wer ich bin Babe" Okey, was heißt vorstellen, schon an seiner Stimme weiß ich das er es ist. "Justin" flüsterte ich und er nahm seine Hände von meinen Augen weg. "Tess du hast den Brief gelesen" Ich nickte nur. "Has-Hast du das alles hier vorbereitet?" Er nickte und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Schon bei der kleinen Geste weiß ich wie ernst er es meint. "Wow" sagte ich und er nahm mich bei der Hand. "Komm" sagte er und zog mich zum Boot. Dort setzte ich mich hinein und er tat es mir gleich, dann ruderte er bisschen auf den See hinaus. Dann hörte er auf und lächelte. "Ich bin so froh das du hier bist Tess" flüsterte er. Ich nickte nur denn ich war so sprachlos von all dem. "Wie du siehst hab ich mich echt ins zeug gelegt um dich wieder zu bekommen. Denn ich denke um seine große Liebe muss man doch kämpfen?" Er lächelte mich süß an. "Ja" Wir redeten noch eine Weile und er entschuldigte sich sehr sehr oft nochmal. Doch ich meinte das ich noch nicht bereit bin ihm komplett zu verzeihen und wir es erstmal langsam angehen sollten. Er war damit komplett einverstanden, darüber war ich echt froh. Denn ihn will ich auch nicht verlieren.
"So komm wir müssten mal essen. Also es ist ein Dessert, denn für Warmes Essen wäre das hier nicht so gut." ich lachte nur und wir aßen unser Dessert. Es war so eine Art Wackelpudding mit Vanille Soße. Sehr köstlich, ich liebe dies. Nach dem essen ruderte Justin wieder an Land und half mir aus dem Boot. "Danke für den schönen Tag Justin" sagte ich lächelnd. "Nene, der ist noch nicht zuende." Er grinste etwas böse und ich fing nur an zu lachen. Dann liefen wir zu meinem Auto und Justin fuhr los.
"Wo gehts hin?" fragte ich neugierig. "Ist eine Überraschung"
"Noch eine?" schmollte mich. Ja ich liebe Überraschungen aber so viele gleich? Es sind um genau zu sein zwei. Nur zwei. also stell dich nicht so an. Meine Stimme hat recht, zwei gehen noch. Wir kamen bei den Jungs an und Justin half mir aus dem Auto raus. Als wir dann rie Tür aufmachte war es toten Stille. "Wo sind die anderen hin?" fragte ich. "Die sind in einer Bar" Ich nickte nur. Zusammen gingen wir hoch in unser Zimmer. Ob es noch unseres ist, weiß ich nicht aber ich nehme es einfach mal so an.Wir gingen hinein und es verschlug mir sofort die Sprache. Justin hatte konplett renoviert und neue Möbel hingestellt. "Damit du dich wohlfühlst und du hast sogar einen Begehbaren Kleiderschrank. Aber natürlich nur wenn du hier wieder einziehst, aber lass dir Zeit." Ich nickte nur und betrachtete das Zimmer. Es war wunderschön. Ich drehte mich zu ihm herum und gab ihm einen Kuss auf die Wange, für einen richtigen bin ich noch nicht bereit und er respektiert dies.
"Ich Liebe Dich Tess" sagte er und schaute mich instinktiv an. Ich nickte nur und lehnte mich an ihn an. Dann gingen wir hinunter und setzten uns auf die Couch. Justin machte einen Film an und wir schauten diesen natürlich."Gott so eine Schnulze Tess" stöhnte Justin, ich musste nur lachen und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Denn wie typisch müssen wir Mädchen bei einem Lebensfilm wo sehr viel Kitsch ist, weinen. Ich lehnte mich an ihn dran und merkte schon wie müde ich werde. Jetzt neben ihn zu schlafen, wäre perfekt, aber lieber noch nicht. Also stand ich auf und sagte"Ich geh dann mal" Justin nickte nur und brachte mich zur Tür. Wir schauten uns intensiv an und dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte.
Flashback EndeEs war alles perfekt, bis dann Tiffany noch auftauchte und uns alles versaute. Ich wünschte mir die Zeit zurück zu drehen und dszu das Tiffany nie in unserem Leben aufgetaucht wäre. Das würde für alle beteiligten perfekt sein.
Nun war ich beim Park und saß auf einer Bank vor dem kleinen See und dachte an unser Date zurück. Es war wundervoll. Wieso kann es jetzt nicht mehr so sein? Wieso musste Tiffany nur auftauchen oder überhaupt geboren sein? Wieso nur?
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Darker {Abgeschlossen}
Teen FictionTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...