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Jedes mal hallten diese Wörter in meinem Kopf und jedesmal laß ich mir diesen Satz durch. Nochmals und Nochmals und Nochmals. Ich glaub es einfach nicht. Schwanger. Von ihm. Nein das kann einfach nicht wahr sein. Ich will von ihm nicht schwanger sein zumindestens noch nicht und ob wir überhaupt wieder zusammen kommen ist die Frage. Nein Nein nein! Das kann doch nicht war sein.
"Theresa ich weiß in deinem Alter ist es ein Schock wenn es kein Wunschkind ist. Aber ich gebe ihnen eine Broschüre mit für Abtreibung. Damit sie es nochmal richtig gedanklich durch gehen, ob sie dieses Kind haben wollen oder nicht." Ich nickte nur, denn es war mir erstmal alles zu viel. "Wir machen einfach einen Termin zu morgen und da sagen sie mir nochmal genau ob sie dieses Kind behalten wollen oder nicht. Wenn nicht, ist es nicht zu tragisch, dann kann ich sie auch zu einer Therapeutin schicken. Die sie dann damit unterstützt." "Okay" brachte ich nur heraus. Dann stand ich auf und nahm dabei die zwei t
Zettel. "Wiedersehen, bis morgen" sagte ich noch flink bevor ich aus dem Raum ging. "Bis morgen Theresa" rief sie mir noch zu.Schwanger. Ich bin schwanger und das von ihm. Was meine Mutter wohl jetzt sagen würde? Ich ging nun zu meiner Mutter und sie sah mich schon mitleidend an. "Und Schätzchen?" fragte sie ruhig und ich hielt ihr den Zettel hin. Sie nahm ihn und laß ihn schnell. Daraufhin umarmte sie mich und ich fing an zu weinen. Die ganzen aufgestauten Emotionen kamen hoch und verdoppelten sich durch die Sache. Nichts wird so wie es war. Entweder trage ich dieses Kind aus oder ich treibe es ab. Was ist die beste Möglichkeit? Ich habe große Angst vor der Entscheidung und das schlimme daran ist, niemand kann mir helfen, außer Justin selber. Er kann mir bei der Entscheidung helfen, aber ich will es ihm nicht von allein sagen. Am liebsten wünschte ich mir das er von allein kommt. Aber wie auch? Ich bin ihm doch völlig egal, denn er schläft ja jedesmal mit anderen.
"Kommst du Tessa?" riss mich meije Mutter aus den Gedanken. Ich nickte und ging mit ihr zusammen aus dem Gebäude. Vor der Entscheidung habe ich mächtig viel Angst, denn es steht ein Menschenleben auf den Spiel. "Mein Kind was willst du machen? Antreiben, behalten oder weggeben?" fragte mich meine Mutter. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht Mama, aber weggeben aufjeden fall nicht." Sie nickte. "Hm, schwere Entscheidung nicht war? Willst du es aber Justin sagen oder nicht? Denn er ist ja der Vater."
"Mama ganz ehrlich? Ich weiß überhaupt nichts. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich weiß nicht wie er reagiert. Und außerdem weiß ich nicht mal ob es noch eine Chance zwischen ihm und mir noch geben wird." Mir liefen wieder die Tränen. Doch leider kann ich sie nicht aufhalten. Es ist schrecklich. Wieso musste ich auch nur schwanger werden?
"Wenn er das nächste mal bei dir ist sagst du es ihm okay?" Ich nickte eifrig. Nun waren wir am Auto angekommen und stiegen ein, jetzt heißt es nachhause und gott bin ich müde.
Nach zehn Minuten kamen wir dann auch an. Sofort ging ich in mein Zimmer und schlief ein, mit der Hand auf meinem Bauch.
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Darker {Abgeschlossen}
Teen FictionTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...