Kapitel 18

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Angekommen bei Thorsen stieg ich aus und ging ind Autohaus hinein. Riesig war es nicht grad, aber es war geräumig. Ich fands recht schön. "Miss kann ich ihnen helfen?" Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann im Anzug. "Ja ich suche den Chef hier." Er nickt. "Kommen sie bitte mit." Ich folgte ihm und zusammen gingen wir zum Chef. "Mister Thorson, Besuch für sie." "Ok" Dann ging ich ins Büro und dieses war ziemlich groß und modern eingerichtet. Am Schreibtisch saß der Chef, dieser war auch nicht wirklich alt. Ich schätze so 40? "Was kann ich denn für sie tun Miss?" Mister Thorson riss mich aus meinen Gedanken. "Ich wollte fragen ob ich hier bei ihnen ein Praktikum machen könnte." Er nickt. "Natürlich, also wenn sie wollen können sie jetzt eine Probestunde machen und ich entscheide? Natürlich wird Jack ihnen alles zeigen." Ich nickte. "Das wäre super, vielen Dank." "Ich bring sie hin." Dann stand er auf und ging aus der Tür hinaus, natürlich folgte ich ihm auf Schritt und Tritt. "Jack!" Der Mann der mich zu Mister Thorson gebracht hat, dreht sich um. "Das ist jetzt unsere Praktikantin und du sollst ihr jetzt für eine Stunde alles zeigen und erklären. Heute Abend reden wir dann ob sie eingestellt ist oder nicht. Und Miss?" "Ja?" "Ihr Name?" Ups, scheiße den hab ich ja völlig vergessen zu sagen. "Theresa Jones, aber bitte nennen sie mich entweder Tessa oder Miss Jones." Er nickt. "Okay Miss Jones, dann viel Spaß und sein sie morgen um 9 Uhr hier." Ich nickte und wir verabschiedeten uns, nun stand ich alleine mit Jack. Er ist ja ganz niedlich wenn ich ihn so von der Seite betrachte. Die Schwarzen Haare hoch gegelt, der Anzug, seine Figur. "Tessa?" Jack riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?" "Komm ich zeig dir alles." Er zeigte mir alle Autos und den Papierkram dazu, dann erklärt er mir wie man ein Auto verkauft. Er erzählt mir sehr viele Dinge. Orr seine Augen! Win Traum. "Okay hast du alles verstanden? Richtig lernst du es dann morgen." Ich nickte und dann ging er. Die Stunde ist anscheinend schon vorbei, naja dann auf zur Verbindung wieder.

Ich lief aus dem Autohaus hinaus und wollte gerade in mein Auto einsteigen, als ich gerufen wurde. "Tessa" Ich drehte mich in die Richtung, wo die Stimme herkommt und diese war vom Autohaus. Jack kam angerannt, aber wieso? "Morgen um neun Uhr nicht vergessen und zieh dir bitte einen Anzug an oder eure Kostüme die mit Bluse, Blazer und Rock ausgestattet sind." Ich nickte und wir verabschiedeten uns wieder. Also aufgeregt auf morgen bin ich extrem. Ich hoffe ich packe dies.

Irgendwas hörte ich klingeln, also schaute ich in meine Tasche. Es war mein Handy und auf dem Display stand Melissa. Was sie jetzt wohl möchte? Ich ging ran. "Ja?" sagte ich ruhig. "Tessa, kannst du bitte herkommen?" "Wieso?" Was will sie denn jetzt von mir? "Ist wichtig" "Okay" und dann legten wir wieder auf. Was wohl so wichtig ist, das sie mich angerufen hat? Ach wer weiß, vielleicht vertragen wir uns ja wieder. Aber irgendwie hab ich ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch. Ich startete mein Wagen und fuhr los. Im Radio lief gerade Hey Mama von David Guetta. Das Lied ist echt mega. Ich sang also mit und kurzer Zeit später kam ich bei unsrer Verbindung an. Also parkte ich schnell mein Auto und ging hinein. Im Wohnzimmer saß Melissa und Clarissa. Ich schaute verwirrt. "Melissa was wolltest du?" Sie schaute hoch zu mir und irgendwas blizte in ihren Augen. "Setz dich" Ich ging ins Wohnzimmer aber setzte mich nicht, ich bin doch kein Hund.
"jetzt sag es mel" meinte Clarissa. Mein mulmiges Gefühl wird immer größer. "Okay, also Tessa." sie hielt inne. "Entweder du ziehst hier aus oder wir machen dir das Leben hier zur Hölle. Du kannst frei entscheiden." Die Luft blieb weg. Das Leben zur Hölle machen? Warum? "Was hab ich euch getan das ihr mir so ein Ultimatum stellt?" Melissa blieb ruhig. "Du hast dich an Justin ran gemacht und er sieht kein Interesse mehr an uns." Gott ehj! "Ich hab mich nicht an ihn ran gemacht. Er sich an mich, aber okay ich gehe euren Wunsch nach und ziehe hier aus ins Wohnheim! Danke Melissa, alles deine Schuld, ich hätte inruhe dort im Wohnheim bleiben können." Sie blieb stumm. Ich versteh es einfach nicht, nur weil sie diesen komischen scheiß Jungen mögen, aber der von denen nichts mehr wissen will? Traurig, einfach nur traurig.

Ich nickte und ging hoch in mein Zimmer, und versuchte schon etwas zu packen. Dann nahm ich mir mein Handy und rief beim Wohnheim an. Ich fragte ob es ein Zimmer noch frei ist, doch sie verneinten. Na toll, dort ist kein Zimmer mehr frei, hätte ich mich nicht überreden lassen sollen.
Jetzt heißt es entweder WG oder eine eigene Wohnung. Die Verbindungshäuser sind eh alle voll, also kann ich es dort vergessen.

Ich machte mein Laptop auf und stöberte rum, doch fand nichts, außer eine kleine WG ganz in der Nähe meines Praktikums.

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Guten Morgen :3

Na habt ihr gut geschlafen? (:
Gott so früh wach zu werden ist eine Qual :D

An alle Leser, ich bedanke mich an euch das ihr mich mit unterstützt. Ohne euch würde diese Story gar nicht mehr geben :/

Also ein dickes fettes DANKE an euch :3

bis heut Abend :*

eure storykey

Darker {Abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt