Dann kam sie mit einem Gel in der Hand auf mich zu und machte dies auf meinen Bauch. Es war leicht kühl und kitzelte etwas. "Okay also sie wollen nur wissen ob sie schwanger sind?" Ich nickte. Sie lächelte und machte den Joy Stick auf mein Bauch und schob ihn nach rechts, links, nach oben und nach unten. Dabei machte sie immer "Hmm" oder "okay". Langsam wurde ich nervöser, denn bin ich jetzt schwanger oder nicht?
Sie nahm den Joy Stick wieder von mir weg und gab mir ein Stück Küchenpapier, damit ich das Gek wegmachen kann. Dann stand ich von der Liege auf und richtete meine Kleidung und setzte mich anschließend auf den Stuhl. "Also Theresa ich muss jetzt nur kurz die Werte überprüfen und dann kann ich es ihnen zu 99,9% sagen. Nehmen sie doch solange im Wartebereich platz." Ich nickte und ging wieder in den Wartebreich.
Meine Mutter sah mich sofort und sprang auf. "Und?" fragte sie sofort. "Sie muss noch Werte Überprüfen." Sie nickte nur und dann setzten wir uns wieder hin. Meine Mutter und ich waren sehr aufgeregt, denn wenn ich wirklich schwanger sei, würde ich dann das Kind behalten wollen? Und wenn ja was passiert dann aus mir und Justin oder allgmein was passiert dann? Ich bin eigentlich noch viel zu jung für ein Kind, aber anscheinend meint das Schicksal es so. Obwohl ich nicht an Schicksale glaube, zweifle ich an diesen Glauben von mir. Denn wenn ich wirklich schwanger sei, bin ich dann entweder alleine oder ich bekomme Unterstützung. Egal wie icz mich entscheide, es wird schwer und das ziemlich.
Meine Mutter und ich saßen immer noch hier und meine Mum blätterte in irgendeine Zeitschrift herum. Ich dachte lieber nach was passiert wenn oder wenn nicht. Denn ich habe zwei Möglichkeiten. Entweder behalte ich es oder ich treibe es ab. Was auch eine Möglichkeit wäre, wäre es austragen und dann zur Adoption frei stellen. Aber ich denke dies würde ich nicht schaffen. Mein eigen Fleisch und Blut einfach so weggeben? Ne. Ich habe mir ja noch nicht mal Gedanken darüber gemacht was für Konsequenzen auf mich zu kommen. Denn wenn ich es abtreibe muss ich zur Therapie. Denn ich habe schon viele erlebt die sich echt dafür hassen. Aber mit eins kann man sie ja beruhigen. Denn man tötet kein Kind wenn es noch gar kein Kind ist. Ein Kind existiert erst wenn es aus dem Bauch raus ist und das erste mal schreit. Denn genau nur dann ist es ein Lebewesen, ein Kind, ein Mensch.
Ich habe Angst vor der Entscheidung Aber auch besonders von der Enthüllung des Geheimnisses ob ich schwanger oder es nicht, bin. Die Angst umhüllt mich wie eine Schale das Ei. Was mache ich nur wenn ich schwanger bin oder was mache ich wenn nicht?
Eigentlich müsste ich mich freuen das ich dann nicht schwanger bin, aber dann denke ich wiederrum Was wäre wenn?Wir sitzen nun schon circa zwanzig Minuten hier und es wurden in der Zeit die anderen aufgerufen. Ich hatte wirklich Angst das vielleicht mit mir was nicht stimmt oder das sie mich einfach nur hinhalten wollen, damit ich mich vorbereite auf positiv oder negativ. "Theresa Jones bitte." Endlich wurde ich aufgerufen. Ich szand also auf und ging zu dem Raum wo ich vorher schon war und setzte mich dann auf einen Stuhl. Die Ärztin lächelte mich wie immer an und fing dann an zu erzählen.
"Also Theresa, ich habe ja ihr Bauch mit dem Ultraschall kontrolliert und angeschaut." sagte sie. Gott mach es nicht spannend ich will es doch nur wissen ob positiv oder negativ.
"Ja das haben sie" sagte ich daraufhin. Sie nickte und holte einen Zettel hinaus. "Lesen sie dieses" Ich nickte und fing an zu lesen.
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Darker {Abgeschlossen}
Fiksi RemajaTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...