Nach einer Zeit kam dann Justin auch wieder und brachte mir einen Schokomuffin mit. Ich liebe die Dinger! "Danke Justin" sagte ich mit vollem Mund. Er lachte nur und schüttelte den Kopf. "Du solltest jetzt schlafen, damit du morgen Fit bist." Ich nickte nur. "Aber ich mag nicht alleine schlafen" Ich hasse es wenn ich krank bin alleine zu schlafen, schon seit meiner Kindheit. "Soll ich mich zu dir legen?" Ich nickte und rutschte etwas damit er sich neben mich hinlegen konnte. Er stand auf und legte sich neben mich, deckte uns zu und zog mich an sich heran. Ich zog gleich daraufhin seinen Duft ein. Eine Mischung aus Aftershave und seinem Duft ist einfach nur zum dahin schmelzen. Nach einer kurzer Zeit schlief ich dann auch ein.
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Justin P.O.V.
Sie hat mich ernsthaft gefragt ob ich neben ihr schlafen kann. Es war wundervoll dieses Gefühl hier neben ihr zu liegen und sie im Arm zu halten. Nichts ist besser als das. Ich hoffe so sehr das sie morgen raus kann, denn wir Jungs haben ja noch eine Überraschung für sie. Ihr wird es gefallen, das weiß ich jetzt schon.
Irgendwann wurden mir dann die Gedanken zu viel und ich schlief darauf hin ein."Nein!" schrie mir jemand ins Ohr. Ich machte die Augen auf und neben mir lag eine zitterne Tessa. "Hey Tess wach auf. Alles ist gut." Ich rüttelte sie leicht und streichelte sie, dann schossen ihre Augen auf und sie kuschelte sich nur noch mehr an mich heran. "Es war nur ein Traum" ich versuchte sie zu beruhigen. Was sie wohl geträumt hat? Es hat sich schlimm angehört und dabei hat sie ja auch noch gezittert. Sie tut mir so leid, was sie alles erleben musste wegen Logan und wegen uns Jungs. Aber ab sofort wird alles besser, ich hoffe es.
Nach einiger Zeit Streicheleinheiten, hörte ich ihren regelmäßigen Atem zu und wusste gleich das sie eingeschlafen ist. Ich schob eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und betrachtete sie etwas. Sie war so wunderschön. Und hat eine große Klappe. Aber ich liebe sie.
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Nächsten Tag
Ich wachte langsam auf und schaute auf Tessa herab. Sie schlief immer noch friedlich, also beschloss ich langsam aus dem Bett zu steigen und Brötchen für uns holen. Ich zog meine Schuhe an und ging durch die Tür. "Ach Guten Morgen Mister Treyz, wie gehts ihrer Freundin?" Der Arzt sprach mich an. "Gut soweit. Denke ich." Ich lächelte etwas. "Ich werde sie gleich untersuchen und dann mir ihre Werte ansehen. Mal sehen ob sie heute Entlassen werden darf." Er zwinkerte mir zu und ging in Tessa ihr Zimmer.
Ich dagegen ging runter in die Cafeteria und bestellte mir zwei belegte Brötchen und zwei Tassen Kaffee. Tessa kann jetzt eh nicht viel essen und ich hab nicht so einen riesen Hunger. Mit dem Tablett ging ich zum Fahrstuhl. Die Leute schauten mich verwirrt an nur ich verdrehte die Augen. "Noch nie jemand mit Essen rumlaufen sehen, der seiner Freundin was zu essen bringt?"zischte ich. Die Leute schauten sofort weg und ich kam an dem gewünschten Stockwerk an. Ich lief nun zu Tessa ihr Zimmer und ging hinein. Tessa lag grad in ihrem Bett und blätterte in ihrer Zeitung rum. "Hallo babe, ich hab essen mitgebracht." Fuck ich hab sie grad Babe genannt, ich könnte mir grad selber eine klatschen. Sie grinste nur und ich ging zu ihr hin und stellte das Tablett auf ihrem Bett ab.
"Also was willst du haben, Schinken mit Käse oder lieber Salami und Mozzarella?" Sie grinste schon teuflisch. "Salami mit Mozzarella." Also gab ich ihr dieses und die Tasse Kaffee dazu. Dann aßen wir inruhe, nebenbei machten wir kleinen Small Talk bis wir dann aufgegessen haben. "Hat es der Lady geschmeckt?" Sie fing an zu lachen.Wie ich dieses Lachen vermisst habe. "Sehr genüsslich" Ich grinste und wuschelte durch ihre Haare. "Ej" schmollt sie, doch ich fing nur mehr an zu lachen. Sie ist so süß.
Dann hörten wir ein klopfen und unsere Köpfe drehten sich zur Tür. "Miss Jones kann ich mit ihnen Reden?" Tessa sagte Ja und der Doc kam hinein. "Also ihre Werte schauen echt gut aus, sogar besser als jeder andere Komaaufwacher." Er grinste schon. "Also darf ich ihnen die Nachricht überbringen das sie heute Entlassen werden." Tessa machte einen kleinen Freudeschrei und fiel mir in die Arme. "Alles Gute Miss Jones" "Danke" sagte sie und sie stand vom Bett auf und packte ihre Sachen. Natürlich half ich ihr.
Ich tippte schnell eine Nachricht zu Ryder das sie Entlassen wurden ist und wir bald zuhause sind, dann nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr raus. "Na schönes Gefühl aus dem Bett zu sein?" Sie nickte nur. Wir gingen nun zu meinem Auto und ich verstaute ihre Sachen in den Kofferraum und dann stieg ich ein. Ich startete den Wagen und nun fuhren wir.
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Darker {Abgeschlossen}
Teen FictionTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...