Justin P.O.V.
Ich muss es jetzt durch ziehen. Sie muss ich zurück gewinnen. Ohne sie kann ich nicht weiter machen. Was soll ich nur ohne sie? Gott wie ich so abhängig von ihr bin. Ich war noch nie von einem Mädchen abhängig. Es ist echt krass. Aber ich will sie für mich. Ich will sie zurück.
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Tessa P.O.V.
Ich sitze nun wieder auf der Couch und schaue gelangweilt fernsehen. Gern würde ich mich jetzt an Justin ankuscheln und mit ihm fern schauen. Aber es geht leider nicht mehr. Wieso kann er nicht für mich und das Kind da sein? Wieso hat er uns nur verlassen? Meine Hände gehen automatisch zu meinem Bauch der schon etwas gebeulter ist. Es ist irgendwie ein schönes Gefühl zu wissen das in mir ein Lebewesen heranwächst.
"Tessa willst du was essen?" rief meine Mutter mir zu. "Nein ich geh jetzt hoch" mit den Worten stand ich auf und ging die Treppe hinauf. Von weitem hörte ich sie noch "Ok" sagen.Im Zimmer angekommen legte ich mich sofort ins Bett und kuschelte mich in die Decke ein. Er fehlt mir so sehr. Aber ich will das Kind nicht abtreiben um ihn wieder an meiner Seite zu haben. Ein kleiner Teil ist ja von ihm in mir. Aber es reicht nicht. Ich will ihn neben mir haben. Hören wie er Ich liebe dich sagt oder mich streichelt. Mich an sich heran zieht und mich zur Weißglut bringt. Ich liebe einfach alles an ihn. Niemanden anderen will ich an meiner Seite haben.
Aufeinmal wurden meine Augen ganz schwer und dann schlief ich ein."Mama Mama Mama" rief ein kleines Mädchen. "Wo ist Papa?"fragte sie mit ihren Kulleraugen. Sie hat genau die gleichen Augen wie Justin. "Mein Schatz Papa ist arbeiten. Er kommt heute Abend." Sie lächelte und strahlte. Dann rannte sie wieder zum Spielplatz und spielte mit den anderen Kinder. Sie sit bezaubernd und unser Kind. Sie hat wunderschöne blonde kurze Haare, süße kleine Kulleraugen und eine kleine Stupsnase. Mit ihrem Rosa Kleid dreht sie sich im kreis und freut sich mit den anderen. Alles ist perfekt nur fehlt er im Moment.
"Hope komm jetzt!" rief ich. Das kleine Mädchen rannte zu mir und machte einen kleinen Schollmund. "Gehen wir jetzt schon??" Ich nickte und nahm sie an der Hand. Wir hatten es nicht weit bis nachhause. Sie sprang neben mir herum wie ein kleines Reh. "Mama kann ich gleich ein Eis essen?" Ich schaute sie glücklich an. "Ja meine Süße" sagte ich und nahm sie hoch.
Als wir dann zuhause angekommen sind gab ich ihr ein Eis und wir setzten uns auf das Sofa. Sie kuschelte sich an mich heran. Nach einer Weile hörten wir die Tür aufgehen und Hope sprang auf. "Papa Papa Papa" rief sie durch die Wohnung und ich ging ihr hinter her. Sie sprang ihm in die Arme und er gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Na kleines" sagte er und dann kam er zu mir und gab mir einen Kuss. "Na Babe"raunte er mir ins Ohr. Am ganzen Körper bekam ich Gänsehaut.
Ich wachte auf einmal auf und merktr das es nur ein Traum wahr. Schade! Wieso kann er nicht auch zu unser Kind stehen? Vielleicht wird es ja dann wenn es geboren ist.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Guten Morgen euch allen :33
Also ganz ehrlich? Ihr seid die Besten:33 Ich weiß ich sage das schon zu oft, aber ich bedanke mich halt bei meinen Lesern :)
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Darker {Abgeschlossen}
Teen FictionTheresa Jones ein junges, attraktives, aber auch zurück haltendes Mädchen. Mit ihren siebzehn Jahren ist sie eines der Mädchen die nie auf Partys geht und sich betrinkt. Bis sie in eine Verbindung des College kommt. Dort ändert sich alles und sie t...