Darker {Abgeschlossen}

Kapitel 86

"Liebe Angehörigen und Bekannten und Liebesbrautpaar." Hat er, Hat er Hat er gerade Brautpaar gesagt. Ja hat er! Ich schaute Justin erschrocken an. "Du willst mich heiraten?" Justin machte"Pscht" und der Pfarrer setzte seine Rede fort. "Wir haben uns hier versammelt um Justin Treyz und Theresa Jones miteinander zu vereinigen. Alles hat irgendwann mal ein Anfang. Von den beiden der Anfang war ihre erste Begegnung und heute ist ihre zweite Begegnung. Undzwar in den Amt der Ehe zu gehen. Viele Menschen heiraten und lassen sich sofort wieder scheiden, aber bei euch habe ich das Gefühl es bleibt bei der Ehe. Herr Justin Treyz ihre Rede bitte." sagte der Pfarrer.

"Theresa Jones. Meine Tessa. Ich habe mich zu dir schon am ersten Tag hingezogen Gefühlt. Es ist als wären wir für einander bestimmt. Ich weiß es gibt sowas eigentlich nicht, aber bei dir bin ich mir so sicher. Diese ganze Hochzeit habe ich organisiert, damit du weißt wie ernst es mit dir ist. Ich will mit dir den Rest meines Lebens und jetzt unseres, verbringen. Dieses Kind im Bauch was heranwächst, wird eine tolle Familie haben. Denn wir sind ab dem heutigen Tag, hoffentlich, vereint. Ich werde für immer zu dir halten oder stehen und werde für dich alles machen. Du bist meine Frau und das auch noch die schönste. Ich werde nur zwei Frauen in meinem ganzen Leben lieben. Dich und vielleicht unsere Tochter, wenn wir eine bekommen. Ich bete danach das wir eine bekommen. Denn sie wird fast genauso schön wie ihre Mutter. Tessa ich liebe dich über alles. Ich lasse dich niemals mehr alleine."

Mir liefen die Tränen über mein Gesicht. Es war so eine rührende Rede. Mt so viel Gefühl hab ich ihn auch nicht reden hören außer an den Tag wo tiffany da war. Diese Rede ist wundervoll gewesen von meinem fast Ehemann. "Danke Justin. So jetzt zu ihnen Miss Theresa Jones. Ihre Rede bitte." Oh gott! Ich hab doch keine Vorbereitet. Ok jetzt ganz cool bleiben.

"Justin, diese ganze Überraschung ist wundervoll und ich konnte mir nicht mal eine Rede vorbereiten. Aber ich denke das brauch ich nicht, da mein Herz spricht. Alles was wir erlebt haben, ist echt viel. Besonders hatten wir Höhen aber auch sehr viele Tiefen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich würde nichts rückgängig machen wollen. Denn wäre das alles niemals passiert, würden wir heute nicht hier stehen und kurz vorm Ja-Wort stehen. Ich bin froh wie es gekommen ist und um ehrlich zu sein denke ich das es Schicksal ist. Mit dir will ich auch das ganze Leben verbringen und es ist toll wenn das Kleine in meinem Bauch mit einem Vater heranwächst. Wir werden absofort eine richtige Familie und darauf freue ich mich. Justin ich liebe dich auch und brauche dich so sehr, wie die Luft zum Atmen."

Justins Augen schimmerten leicht und ich hörte die Menschen hinteruns auch schluchzen. Er grinste mich an und nahm meine Hand. Wir drückten gemeinsam unsere Hände zu und der Pfarrer setzte fort.

"Wir haben uns ja nicht hier versammelt um uns die ganze Zeit reden anzuhören, sondern um ein Ehegelübde zu versiegeln. Deshalb frage ich Dich Theresa Jones möchtest Du den hier anwesenden Justin Treyz lieben,achten und beschützen,ihm die ewige treue schwören und ihm die ewige Treue schwören, so antworte mit Ja,ich will. "

Jetzt ist der Moment gekommen, an dem ich Ja sagen muss. Doch will ich das? Ja klar! "Ja ich will."
" Möchtest auch Du Justin Treyz die hier anwesende Theresa Jones lieben,achten und beschützen und ihr die ewige Treue schwören,so antworte mit Ja,ich will."

"Ja ich will" kam es aus ihm heraus wie eine Pistole. Ich fing an zu lächeln und freute mich schon auf diesen Kuss. "Steckt nun im Zeichen eurer Liebe die Ringe einander an."
Wir taten was er verlangte und Justin steckte mir zuerst den Ring an den Finger. Betrachten kann ich ihn auch nachher noch. Dann steckte ich ihm den Ring an den Finger und lächelte wieder.

" Im Kraft meines Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Mister Treyz sie dürfen nun Misses Treyz küssen." Der Pfarrer lächelte selber und Justin nahm mich an die Hüfte und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss. "Ich liebe dich Tess" flüsterte er. "Ich dich auch"
Wir lächelten und die Leute jubelten und klatschten.
"Misses Treyz" sagte Justin und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie an und zusammen gingen wir alle woanders hin, anscheinend wo die Feier stattfindet.