Kapitel 14

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Ich rieb mir meinen Nacken. Was will sie von mir? Ich soll ihr Tekolleté unterschreiben? Das meint sie doch nicht ernst. „Meinst du das ernst?“, frage ich unsicher und schaute auf ihr Dekolleté. „Nein, meine ich nicht, aber ich möchte mal was mit dir unternehmen. Ohne deine Schnepfe.“ Wie hat sie Isa gerade genannt?! Das ging zu weit. „Mädchen. Wenn du meine Frau noch einmal Schnepfe nennst dann...“ – „Was dann?“, fragte sie in einem negativen Unterton. „Ich weiß nicht, auf jeden Fall lässt du sie in Ruhe.“ Ich ging wieder zu Isa ins Schwimmbecken und tauchte erst mal unter Wasser um mich wieder nass zu machen.
Ich schwamm zu Isa an den Beckenrand und drückte sie gegen die Wand. „Hey“, hauchte ich sanft an ihre Lippen die grinsten. „Hi“ antwortete sie und wir küssten uns. Der Kuss ging aber schnell zu Ende, denn plötzlich hörten wir eine Stimme uns rufen. „Hey Lewy, hey Isa!“

Isa’s P.O.V
Ich drehte mich zu der Richtung woher unsere Namen geschrien wurden und sah Mira mit meinem besten Freund Max. Max glaubte nicht, dass ich mit einem Dortmunder Spieler zusammen war. Aber jetzt sah er es ja selber. „Ach du scheiße“, starrte Mira zum Beckenrand auf der anderen Seite. „Was ist?“, fragte ich und sah dort Michelle stehen, die auch die ganze Zeit zu uns guckte. Naja, zu Lewy. In mir verbreitete sich Eifersucht. Lewy merkte es und umarmte mich von hinten.

Mira kam mit Max ins Wasser und den ganzen Tag verbrachten Lewy, Mira, Max und ich den Tag.
Am Abend gingen wir alle nach Hause. Lewy ging zu mir und Max mit Mira zu Mira und machten da was zusammen. Mira hatte mir erzählt, dass sie mit Max zusammen ist, seit langem hin und her sind sie endlich zusammen gekommen :-D

Als ich mit Lewy bei mir ankam ging ich in sofort in die Dusche und wusch mich. Als ich fertig war föhnte ich nicht meine Haare und ließ sie einfach trocknen. Danach ging Lewy duschen. Ich ging in die Küche und machte selbstgemachte Pizza. Als Lewy in die Küche kam, merkte ich, wie er mich von hinten umarmte und mich am Hals küsste. Immer weiter an meinem Knutschfleck. Er machte ihn immer größer.

Er küsste meinen Hals entlang. Dieses Gefühl, ihm zu gehören und seine Küsse – er – ES ist genial. Ich lehnte meinen Kopf in meinen Nacken und rieb mit meinen Händen an seinem Bund seiner Boxershorts herum. Er stöhnte leise auf, was mich grinsen ließ. „Lass uns ins Zimmer gehen“, hauchte er gegen mein Ohr. Ich nickte leicht und wurde von ihm auf den Arm genommen. Ich schlang meine Beine um seine Taille und rieb mein Becken gegen seins. Er stöhnte in meinen Mund während dem Zungenkusses. Er schleppte mich in mein Zimmer, doch wir wurden unterbrochen. „Isa! Wir sind wieder...“, meine Mutter, NA SUPER! Mein Bruder kam ins Wohnzimmer und begrüßte Lewy mit einem Handschlag. Mein Vater war genau so entsetzt wie meine Mum.
Sie mag Lewy nicht und sieht ihn jetzt hier, mit mir, in einem intimen Moment. Sie wurde bei ihrem Satz immer leiser und öffnete ihren Mund. Ich sprang von Lewy‘s Arm und stand lächelnd da. „Ehm, hi Mama“, sagte ich beschämt. „Ist das nicht der Typ, den ich rausgeschickt habe?!“, zischte meine Mutter ihn an und scheuchte Lewy raus. „Mama!“, sagte ich sauer. „Das ist mein Freund! Lass ihn in Ruhe!“, sagte ich sauer, packte meine Sachen und zog meine Schuhe an. „Wohin willst du?“, fragte mich meine Mutter. „Zu Lewy nach Hause. Da machen wir jetzt weiter wo wir aufgehört haben!“, sagte ich sauer und schloss die Haustür. Mein Bruder schaute mir noch grinsend hinterher und lief in sein Zimmer.

Ich lief raus zu Lewy Auto wo er traurig vor stand. „Baby, ich komm mit zu dir“, sagte ich leise und küsste ihn kurz. Jetzt lächelte er wieder und grinste sogar schon wieder.

Ich schmiss meine Sachen auf die Autorückbank und setzte mich nach vorne zu Lewy.
Wir redete die ganze Fahrt über meine Mutter. „Meine Mutter ist scheiße.“ Lewy schaute mich an. „Aber, das ist deine Mutter, man hat nur eine Mutter, sie will nur das Beste für dich, weil die 6 Jahre jünger bist als ich. Sie denkt, ich würde dich nur für DAS benutzen. Tu ich aber nicht“, sagte er süß und lächelte mich verliebt an. „Ich liebe dich“, hauchte ich an seine Lippen und küsste ihn sanft. Die rote Ampel war jetzt wieder grün und wir fuhren zu ihm nach Hause.

Ich schnappte meine Sachen, trug sie in sein Wohnzimmer und wollte sie auf seine Couch schmeißen, doch dazu kam ich gar nicht. Er nahm mich von hinten auf seinen Arm und das brachte mich dazu, meine Sachen einfach auf den Boden fallen zu lassen. Er brachte mich in sein Zimmer und schmiss mich förmlich auf sein Bett. Er krabbelte über mich und stützte sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab und legte sein Becken schon auf meins. Er fing an mich zu küssen. Er wurde immer intensiver und leckte mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang. Ich öffnete meinen Mund und es wurde ein heftiger Zungenkuss draus. Er strich mit seinen Händen unter mein Top und streichelte meine Seiten mit seinen Handrücken. Ich fuhr mit meiner rechten Hand in seine Hose. Ich strich provokant über seine Beule die in sich in der Hose gebildet hatte und grinste unter dem Kuss. Er verzog schmerzhaft sein Gesicht und stoppte den Kuss. „Hey, wenn du mich quälen willst ne?“, sagte er grinsend und legte sich näher auf mich und zog mir mein Oberteil aus und meine Hotpants. Ich lag da nur noch in Unterwäsche und befreite ihn auch aus seinen Klamotten.
Ich strich mit meinem Zeigefinger über seine Beule und knabberte auch noch auf seiner Unterlippe herum. Dies machte ihn nervös und ich machte seinen Hosenstall auf. Ich machte mich erst einmal an sein Oberteil. Ich küsste seinen Oberkörper und strich vom Hals aus weiter südlich. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr spannte er sich an. „Oh Gott“, stöhnte er. Ich grinste einfach nur und machte mit meinen Zähnen seine Hose ganz auf und zog sie mit meinen Fingerspritzen runter. Jetzt lag er nur noch in Boxershorts unter mir. Ich liebte diesen Ausblick von oben auf ihn herab.

Ich küsste über seine Boxershorts auf seinen Freund. „Oh man, Isa! Jetzt mach endlich!“, schrie er mich schon fast an. Ich massierte ihn und zog doch dann seine Boxershorts runter.

Für Immer Zusammen - Borussia Dortmund FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt