Für Immer Zusammen - Borussia Dortmund Fanfiction

Kapitel 28

„Hey“, sagte ich happy und grinste übelst. „Hey Isa“, sagte Lewy und ich fühlte, wie er grinste. „Was ist?“, fragte ich grinsend und richtig happy. „Ich halt es einfach nicht ohne dich aus. Ich brauch die Nacht mit dir“, quängelte er herum. Ich lachte und setzte mich auf mein Bett. „Hm… Vielleicht kann ich ja zu dir kommen“, sagte ich verführerisch und grinste. „Oh Gott, eh, bitte mach schnell“, spurtete er mich und ich packte schnell meine Sachen und verabschiedete mich von Nick. Lisa ist mir egal. „Ok, ich bin jetzt los gelaufen“, sagte ich und lief zu Lewy.
Nach 5 Minuten merkte ich, dass ich verfolgt wurde. Ich grinste. „Man du Arsch!“, lachte ich und schaute hinter mich. Doch da war keiner. Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und hob mich hoch. „Hey Baby“, lachte er. Es war Lewy. „Man, hast du mich die ganze Zeit schon verfolgt?“, lachte ich. Er nickte nur und setzte mich ab. Er küsste mich kurz und wir liefen Händchen haltend zu ihm nach Hause. Er trug meine Tasche bis zu seinem Haus. Er schmiss sie auf die Couch und nahm mich auf den Arm.
Er schleppte mich zu ihm ins Bett und legte sich auf mich zwischen meine Beine. Ich schlang meine Beine um sein Becken und drückte mein Becken schon gegen seines. Egal ob er noch angezogen ist. Er stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf und fuhr mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang. Er ließ sich Zeit bei diesem Zungenkuss, was mich aber total hibbelig machte. Er stupste verlangend mit seiner Zunge an meine Zungenspitze und umkreiste sie leicht. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Top und strich es einschließlich BH von meinem Körper. Ich zog ihn komplett aus und strich von seinem Six-Pack aus weiter Südlich. Er spannte sich an und biss auf meine Unterlippe. „Ah, du Arsch“, brummte ich grinsend und holte ihm einen runter. Er keuchte die ganze Zeit in meinen Mund, was mich echt an machte…
Nach der Nacht war ich total erschöpft. „Alter, wenn du jede Nacht was brauchst ne, dann hol dir einen runter. Ich kann bald auch nicht mehr, du machst mich fertig! Soll das jetzt jede Nacht so laufen?“, lachte ich und boxte ihm etwas härter an sein Six-Pack, er spannte aber an, also war es nicht für ihn schmerzhaft, sondern für mich. „Oh man!“, grinste ich und schüttelte schmerzhaft meine Hand. „Ich liebe dich Isa“, sagte Lewy leise und lächelte dabei. Er gab mir noch einen Kuss und schon schlief ich in seinem Arm ein.