Kapitel 33

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Als Lewy und Lena rausgingen hörte ich Lena lachen. Was ist da jetzt so lustig?! Ich schaute nach und sofort blieb ich wie angewurzelt stehen. Lena lag auf dem Boden, wahrscheinlich gestolpert. Lewy stand nur grinsend über ihr und schaute sie mit funkelnden Augen an. Ich atmete einmal durch und lief einfach, ohne den beiden einen Blick zu würdigen, an ihnen vorbei und wartete auf die beiden am Platz. Ich wollte mir jetzt wirklich nicht vorstellen, was sie jetzt da machten. Ich setzte mich auf die Bank und wartete und wartete. Nach 10 Minuten kamen sie. Lena grinste und Lewy, er natürlich auch. Er war einfach nur ein Arschloch. Hinterlistig und einfach nur scheinheilig.

„Kann ich dir jetzt das Stadion zeigen?“, fragte ich zickig. „Mein Gott, was ist dein Problem?“, fragte sie arrogant. „Mein Problem?! Mein Problem bist DU!“, sagte ich laut und lief aggressiv auf sie zu. „Whoow“, sagte sie grinsend. „Halt deine Fresse“, giftete ich sie an. Ich schubste sie nach hinten. „Mein Gott, was willst du?“, fragte sie mich geschockt. „Dass du meinen Mann in Ruhe lässt!“, schrie ich sie schon fasst an. „Mann?“, lachte sie mich aus und stellte mich damit total ins Licht. Lewy nahm meine Schulter, drehte mich zu sich und zog mich mit sich weiter weg. „Sag mal, was ist los?“, fragte er schockiert. „Ich, ich bin einfach eifersüchtig“, sagte ich leise und schaute auf den Rasen. „He… Du wirst IMMER mein Mädchen sein“, sagte er leise und hob mein Kinn hoch. Ich schaute ihm direkt in seine wunderschönen blauen Augen. „Ich liebe dich“, sagte Lewy leise und küsste mich innig und sanft. Seine Lippen bewegten sich langsam…
„Hallo?! Kannst du mir jetzt das Stadion zeigen?“, fragte mich jemand. Wow, ich hatte es nur geträumt… „Ja, klar“, sagte ich leise und bedrückt. Nach 3 Stunden war ich total kaputt. Wir waren gerade in den Kabinen. „Und wo wird mein Platz sein?“, fragte sie arrogant. „Weiß ich doch nicht“, sagte ich kalt und schaute sie an. „Warum redest du so mit mir?“, fragte sie mich geschockt. „Weil ich dich nicht mag“, entgegnete ich ihr fies. „Warum?“ Ich dachte ich höre schlecht, warum?! Sie hat gefragt „warum?“. Echt jetzt sag ich ihr mal was. „Hör zu. Erstens, du bist zugeschminkt und siehst aus wie ne Schlampe! Zweitens, DU MACHST DICH AN MEINEN EX-FREUND RAN!“, schrie ich und gab ihr eine Backpfeife. In mir brodelte es vor Wut. „Du kannst dir einen anderen Mann suchen! Aber NICHT MEINEN EX-FREUND! Hier gibt’s genügend MÄNNER!“, fauchte ich sie an.

Für Immer Zusammen - Borussia Dortmund FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt