Für Immer Zusammen - Borussia Dortmund Fanfiction

Kapitel 51

„Tut mir echt leid. Ich weiß auch nicht wieso du immer der Typ bist, bei dem ich das Küssen versuche. Ich träume nur sehr stark“, sagte ich leise und kuschelte mich an seine Brust. Da es auf Ibiza regnete, waren alle im Haus. Die meisten zockten Fifa oder schauten Filme. Aber Lewy und Lena trieben gerade was ganz anderes hörten Roman und ich gerade. Wir beide lachten und schauten uns an. Er hatte wirklich voll schöne Augen. Aber er war mir auch zu alt. Er war 33 und ich 18. Das passt gar nicht.
Er legte einen Arm beschützend über mich und zog mich ganz nah an sich und zusammen kuschelten. „Ich glaube ich gehe mich mal eben duschen… Fühle mich unwohl“, lachte ich und stieg aus dem Bett. Ich war nur in Unterwäsche, da es die Nacht total warm draußen war. Jetzt auch, nur es regnete stark. Da wollte wirklich keiner raus, auch wenn es sehr warm war.

Ich nahm ein Handtuch und neue Unterwäsche mit ins Bad und ging erstmal kalt duschen. Putzte meine Zähne und schminkte mich dezent. Nur ein bisschen Wimperntusche drauf und fertig.
Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Ja?“, fragte ich neugierig und ein lächelnder Mitchell Langerak schaute durch die Tür. „Ich wollte fragen, ob du gleich in die zweite Etage kommst, wir wollen was machen alle zusammen, weiß nur noch nicht was“, lachte er mit australischem Akzent. „Klar, ich komme gleich, muss nur noch meine Haare zu einem Zopf machen“, lächelte ich ihn süß an und er grinste und verschwand aus dem Bad.

Ich machte mir meine nur noch feuchten Haare zu einem Dutt und ging dann wieder zurück in mein Zimmer was ich mir mit Nuri, Mario, Mo, Roman, Mats, Lewy und Lena teilte. Lewy und Lena waren zusammen in einem abgeschlossenem Raum was treiben, was man gut feststellen konnte, da sie Geräusche machten.
Ich lief runter in die zweite Etage und setzte mich zu den anderen auf eine der 4 Sofas die im Raum in einem Viereck standen. In der Mitte ein kleiner Tisch mit Karten.
„So Leute, wir spielen Wahrheit oder Pflicht, diesmal nicht mit Wahl. Der Reihe nach dreht jeder die Flasche und auf den diese zeigt, muss Wahrheit oder Pflicht aussuchen. Und der, der die Flasche gedreht hat, muss dem, auf den die Flasche gezeigt hat, je nachdem ob da Wahrheit oder Pflicht steht die Aufgabe oder Frage vorlesen, verstanden? Ich weiß, war ein langer Satz“, lachte Nuri.