Der Vater meiner Kinder

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"Psshhh." Sagte sie und strich mir über mein Haar.
"Hier hast du Beruhigungsmittel und eine Schlaftablette." Sagte sie und übergab mir ein Glas Wasser.
"Sara, pass aber auf, sie sind hochdosiert." Ich nickte und nahm sie ein. Keine Stunde später merkte wie es anfing zu wirken, mein Körper entspannte sich und ich wurde müde. Ich fiel in ein Schlaf, doch mein Gehirn war wach.
Ich war in ein Park, es war überall grün und wunderschön.
"Sara, ich bin hier!" Rief mir eine Stimme und ich drehte mich um. Ich sah Granits Vater und lief auf ihn zu.
"Bab!" Schrie ich und umarmte ihn sowie er mich. Er sah so glücklich aus.
"Ich hab euch vermisst." Sagte er und küsste meine Stirn.
"Wir dich auf." Sagte ich traurig.
"Aber ich bin gekommen um die was zu sagen." Sagte er und sah mir traurig in die Augen.
"Was denn?" Fragte ich und wurde traurig.
"Pass bitte auf Granit auf." Sagte er und ich bekam einen leichten schock.
"Bab, er ist verheiratet mit einer anderen Frau, da bist du leider bei mir falsch." Sagte ich und versuchte es nicht so traurig wie möglich rüber zu bringen.
"Versprich mir, dass du auf ihn aufpasst, bitte!" Wiederholte er sich.
"I..ich kann das nicht." Sagte ich und schüttelte meinen Kopf.
"Sara, er macht schlimme Sachen, bitte pass auf ihn auf!" Versuchte er auf mich einzureden.
"Da musst du zu Njomza, bei mir bist du falsch Bab." Sagte ich erneut.
"Sara, du bist die einzige, die ihn davon abhalten kann, er liebt dich wie verrückt. Denkst du ich sehe seine Tränen nicht jede Nacht, die er wegen dir weint!" Sagte er und strich mit seinen Wangen meine Tränen weg.
"Er wollte Njomza nicht, Nona hat ihn gezwungen.." sprach er weiter.
"Bab, was macht Granit für Sachen?" Fragte ich ihn panisch.
"Sehr schlimme Sachen..das kann ich dir nicht sagen, aber bitte pass auf ihn auf, halte ihn davon ab, bitte Sara!" Sagte er traurig.
Ich würde von einen rütteln wach.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt