Der Vater meiner Kinder (3)

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Ich machte meine Augen auf und sah wie Granit jemanden schlug. Njomza war am weinen und ich richtete mich auf, da ich nicht wusste was hier los war. Ich sah zu Granit und nahm wahr wie er auf einen Mann einschlug. Mein Kopf drehte sich und mir war mehr als schlecht.
"Granit.." sagte ich schwach und er drehte sich zu mir.
"Zemer, alles gut?" Fragte er mich fürsorglich. Er nahm mich hoch und trug mich ins Auto. Njomza stieg in Ihren Auto ein und fuhr weg.
"WARUM PASST DU NICHT AUF DICH AUF?! WAS WÄRE, WENN NJOMZA MICH NICHT ANGERUFEN HÄTTE?!" Fing er an wütend zu Schreien.
"Was ist denn passiert?" Fragte ich eingeschüchtert. Granit parkte an einer Stelle und sah mir in die Augen.
"Jemand hat dir was in dein Getränk geschüttet." Stellte er fest.
"Was redest du Granit?" Fragte ich ihn.
"Was hast du getrunken?" Fragte er mich wie ein Detektiv.
"Cola." Sagte ich kurz und knapp und hielt meinen Kopf.
"Jetzt erinnere dich zurück, weißt du wie du dich gefühlt hast, nachdem du es getrunken hast?" Fragte er mich mit einer ruhigen Stimme.
"Schlecht." Sagte ich und schloss meine Augen.
"Es hat sich alles bewegt, du hast Farben gesehen, stimmts?" Fragte er, er nahm mir regelrecht die Wörter aus meinen Mund.
"Ja." Bestätigte ich und sah ihn geschockt an. Er lehnte sich zurück und biss sich auf die Lippe, nachdem er das getan hatte fuhr er mit seinen Händen durch sein Haar.
"Fuck." Murmelte er und schlug aufs Lenkrad. Mein Blick war bei seinen Händen. Der Verband war aufgegangen und es blutete. Die andere Hand blutete ebenfalls leicht.
"Du gehst nirgendwohin, hast du mich verstanden!" Sage er mit strenger Stimme.
"Mir gehts gut." Sagte ich um ihn zu beruhigen.
"Lass mich es nicht noch ein mal wiederholen!" Sagte er aggressiv und startete den Motor.