Der Vater meiner Kinder

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Ich sah ihn geschockt an.
"Njomza, darf alles außer deine Mutterschaft in frage stellen, du hast sie 9 Monate in für getragen und zum Teil alleine groß gezogen." Beendete er ruhig den Satz.
"Trotzdem würden sie sich für dich entscheiden Granit." Sagte ich traurig.
"Vielleicht hast du recht." Sagte er gelassen.
"Weißt du ich will einfach weg von meiner Familie." Sagte ich traurig.
"Du hast keine Ahnung, wie sie mich verletzt haben als kleines Kind Granit, sie haben jeden bevorzugt als mich." Meine Augen füllten sich mit tränen, ja in der Hinsicht war ich eine heulsue.
"Jetzt ist es aber nicht mehr so." Sagte er mir und sah nach vorne. Mich überkam eine Üblichkeit.
"GRANIT STOP!" Schrie ich und er parkte an der Haltestelle. Ich lief aufs Klo und übergab mich. Ich fühlte mich schlechter, als sonst. Als es mir ein wenig besser und ich ging raus. Ich sah wie Granit im Kreis ging und mich erleichtert ansah.
"Sara, gehts dir gut?" Fragte er besorgt und fühlte ob ich Fieber habe.
"Mir gehts gut." Sagte ich und er nickte.
"Versuch zu schlafen, es dauert nicht mehr lange." Sagte er. Wir stiegen ein und Granit sah die ganze Zeit besorgt zu mir.
"Granit?" Fragte ich ihn.
"Ja?" Sagte er und sah mich fragend an.
"Kann es sein das Njomza schwanger ist?" Fragte ich ihn ernst.
"N...nein." Sagte er unsicher.
"Also.." sagte er nachdenkend.
"Warum ist sie es?" Fragte er verwundert und fing an zu grinsen.
"Ich weiß es nicht..." sagte ich. Sein grinsen verschwand wieder.
"Will Nona noch Enkelkinder?" Lachte ich, worauf er auch anfing zu lachen.
"Und wie sie es will." Antworte er mir.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt