Der Vater meiner Kinder

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"Du hast Gefühle für Njomza und willst mich?" Sagte ich wütend.
"Ja, als meine Affäre. Ich würde es Nona nicht antun, sie will Njomza als Schwiegertochter haben." Sagte er gelassen und ich spürte wie mich meine Wut übernahm. Ich klatschte Granit eine und nahm mit Gewalt die Schlüssel von ihm.
"VERSCHWINDE VON HIER! DU HAST KEINE KINDER!" Schrie ich hm wütend an. Granit ging wütend auf der Wohnung und ich blieb weinend zurück. Dieses Opfer, was dachte er sich denn dabei?
Ich hasste ihn mehr und mehr, dachte er ehrlich ich würde einverstanden sein damit?
Ich ging ins Kinderzimmer und legte mich neben Tahir.
"Mama..." murmelte er im Schlaf und ich küsste seine Stirn.
"Mama liebt dich, mein kleiner." Flüsterte ich ihn mir meiner verheulten Stimme zu.
"Ich bin in Dresden, mein ein und alles." Erleuchtete auf mein Bildschirm.
"Ich brauch dich jetzt ganz dringend." Schrieb ich ihn zurück.
"Du weißt doch, dass ich alles für dich tun würde." Schrieb er zurück und ich fing an zu lächeln.
"Morgen in der Früh stehe ich vor deiner Haustür." Schrieb er zurück und ich beließ es dabei. Ich schlief mir einem Lächeln ein.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt