Der Vater meiner Kinder

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"WAS HAST DU EIGENTLICH GEDACHT MIT ZEKO!" Schrie er mich an.
"Was soll ich mir gedacht haben?" Fragte ich ihn. Er wurde mehr als wütend. Er zog mich an meiner Hand aus dem Hotel und zwang mich in sein Auto einzusteigen. Er fuhr mit voll Gas, auf die Autobahn.
"Granit.." murmelte ich.
"Hm." Sagte er abweisend.
"Mir ist leicht schlecht, bitte fahr ein wenig langsam.." sagte ich leise.
"Ok." Sagte er und fuhr langsamer.
"Granit...Nahir und Tahir.." setzte ich an.
"Ich werde mich um sie kümmern, mach dir keine Sorgen." Versicherte er mir.
"Ich werde dich vielleicht ins Studio mitnehmen, aber du wirst mit keinen anderen Mann reden und schon gar nicht von meiner Seite weichen." Sagte er ruhig.
"Was ist dein Ziel mit mir, warum schläfst du nicht mit Njomza?" Fragte ich ihn verzweifelt.
"Warum sollte ich mit ihr schlafen, wenn ich dich hab?" Fragte er mich und sah mich ernst an. Ich nahm meine legte ab, was ich von Granit damals bekam und hing es auf dem Rückspiel auf. Er sah geschockt zu mir.
"Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll Granit.." sagte ich und drehte meinen Kopf um aus dem Fenster zu schauen. Er legte plötzlich seinen Hand auf meinen Oberschenkel.
"Hör auf Zemer, ich könnte dich noch nie traurig sehen." Flüsterte mir zu.
"ICH BIN ES ABER GRANIT! DANN MACH MICH ZU DEINER HURE ABER BRING BITTE NICHT DAZU DASS MEINE KINDER MICH HASSEN, LASS ES BITTE NICHT ZU! Weinte ich verzweifelt. Granit holte sein Handy raus und rief wütend Njomza an.
"DU SAGST NAHIR UND TAHIR SOFORT, DASS DAS ALLES EINE LÜGE WAR NJOMZA!" Schrie er wütend in sein Handy.
"Aber Zemer.." hörte ich Njomza sagen.
"NJOMZA ICH HABE WAS GESAGT!" Schrie er streng.
"Ok." Sagte sie mit einer traurigen Stimme. Er legte auf und sah mich dieses Mal an.
"Du bist und warst immer eine tolle Mutter." Sagte er ruhig und legte seine Hand immer auf mein Oberschenkel.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt