Der Vater meiner Kinder (3)

Der Vater meiner Kinder

"WEHE DU SAGST WIEDER ETWAS GEGEN MEINER FRAU!" Schrie er. Ich blieb auf den Bett liegen. Er legte sich wütend auf mein Bett.
"Wohin!" Sagte er streng als ich ins Bad wollte.
"Ins Bad." Antworte ich leise. Ich schloss die Tür von Bad und lief zum Klo. Ich übergab mich schon wieder und mein Kopf fing an zu schmerzen. Ich drückte die Spülung und wusch mir mein Gesicht. Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer, wo Granit Fußball schaute. Er musterte mich.
"Warum bist du so blass?" Fragte er kalt.
"Mein Kopf schmerzt." Sagte ich und legte mich hin. Er legte seinen Arm um mich und tat seine Hand auf mein Bauch. Er zog mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Es spielt gerade Kroatien gegen Russland." Sagte er konzentriert.
"Ich hoffe, dass Kroatien gewinnt." Sagte er glücklich. Ich fing an aus meinem Mund zu atmen, weil ich mich unwohl fühlte. Mein Handy fing an zu klingeln und Granit sah mich streng an.
"Wer ist das?" Fragte Granit aus dem nichts.
"M...meine Mama." Sagte ich und ging ran.
"Ja?" Sagte ich und wollte aus dem Schlafzimmer gehen, doch Granit hielt mich an meinem Arm.
"W....was?!" Sagte ich und fing an zu weinen. Das Handy fiel mir das aus meiner Hand.
"Was ist los?" Fragte mich Granit.
"M...mein....Vater....er ist im Krankenhaus." Weinte ich bitterlich.
"Granit..bitte..ich will zurück nach Dresden." Schluchzte ich und er umarmte mich.
"Nein, du wirst nicht gehen." Sagte er drückte mich fester an sich.
"Granit..bitte...mein...Vater." Schluchzte ich weinend.
"Das ist mir egal." Sagte er kalt und ich hob meinen Kopf um in seine Augen zu sehen. Sein Blick war kalt und sie zeigten keine Emotionen.
"Granit.." flüsterte ich heißer.
"Ich habe nein gesagt!" Sagte er streng.