Der Vater meiner Kinder

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Ich beschloss für diese Nacht Nahir in Ruhe zu lassen und legte mich mit Tahir in mein Bett. Meine Gedanken waren bei Granit und Nahir. Mein Handy vibrierte und ich nahm es in meine Hand.
"Es hat mir das Herz gebrochen, was du gesagt hast, aber vielleicht hast du recht und es ist wirklich besser so uns aufzugeben, immerhin musste ich es schon seit Anfang an wissen, das es mit uns eine dumme Idee war, doch meine Liebe zu dir hat mich Jahre lang gezwungen an dir fest zu halten, ich gebe heute auf, ich gebe dich heute auf." Schrieb mir Granit. Er versetzte mir tausend Messerstiche in mein Herz. Ich sah das er noch schrieb und blieb online.
"Schreib mir nie wieder, lass mich wenigstens mit Nijomza eine glückliche Familie gründen, auch wenn ich sie nie lieben werde, nicht sowie dich, aber ich werde es versuchen, machs gut Zemra jem und Pass gut auf unsere Kinder auf." War seine letzte Nachricht an mich bevor ich sah, dass er mich geblockt hatte. Ich starrte geschockt aufs Handy und las nochmal die Nachricht, mein Herz hörte nicht auf zu schmerzen, es tat weh, ich wollte nicht mehr leben, nicht ohne ihn. Nicht mit dem Wissen das er mit einer anderen Frau verheiratet ist und mit ihr Kinder hat. Ich drehte meinen Kopf zu Tahir und merkte wie er schlief. Ich lief in Küche und suchte Schlaftabletten, was ich fand. Ich füllte meine Hand damit und starrte sie an. Keine Sekunden später, als ich sie nehmen wollte meldete sich mein Bewusstsein. Sara du hast Kinder sagte mein Kopf. An den Gedanken von Nahir und Tahir erstarrte ich und füllte nach einer Weile die Tabletten wieder in die Dose. Ich schluckte und machte die Tür von dem Kinderzimmer auf. Ich sah wie Nahir schlief, er sah traurig aus.
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Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt