Der Vater meiner Kinder

638 34 32
                                    

"Granit, sag mir die Wahrheit!" Ermahnte ich ihn.
"Zemer..." fragte er und drückte die Kippe aus.
"Mach nur deinen Job.." sagte er sehnsüchtig und fing an meinen Hals mit küssen zu bedecken. Mein Herz schlug wie verrückt. Er übernahm die Macht von meinen Körper. Er legte seine Hände unter mein Pulli. Seine weichen Hände berieten mir Gänsehaut. Er wanderte mit seinen Händen immer weiter rauf, bis er bei meinen Bh stand. Er zog mir meinen Pulli aus, sodass ich nur mit Bh unter ihn lag. Es war mir peinlich wieder so vor ihn zu stehen.
"Granit.." flüsterte ich und er sah mich skeptisch an.
"Ach ja, hätte ich fast vergessen.." murmelte er und tat seine Hand in seine Hosentasche.
"Mal schauen, was raus kommt." Fügte er hinzu und zog einen 500€ Schein raus. Er legte es unter der Waffe hin.
"Wie kannst du nur überhaupt in die Augen von Njomza schauen, wenn du es getan hast?" Fragte ich ihn traurig und hielt meine Arme vor meiner Brust.
"Lass das mein Problem sein." Sagte er kalt und zog seine Hose aus.
"Du hast mich also auch noch zu einer Nutte gemacht, Danke Granit." Sagte ich während er meine Hose auszog.
"Ich habe gar nichts gemacht, das war deine Familie, die aus dir einen Nutte gemacht haben." Entgegnete er.
"Was denkst du warum dich Nona nicht wollte? Wer würde dich den sowas, als Schwiegermutter wollen, sogar deine eigene Familie nennt dich Nutte." Sagte er und legte sich wieder auf mich. Ich legte meinen Kopf auf das Kissen.
"Wenn ich eine Nutte bin, was sind dann Nahir und Tahir?" Fragte ich ihn, ich sah in seine Augen und biss mir auf die Lippe.
"Meine Söhne." Sagte er und fing an aggressiv an meinem Hals zu saugen.
"Also sind sie keine Nuttensöhne?" Frage ich ihn erneut, ich merkte wie er aggressiver wurde und noch fester er zu saugen begann.
"Du...tust mir weh.." sagte ich schwer. Meine Atmung wurde immer unregelmäßiger.
"Dann red nicht so über meine Söhne!" Flüsterte er streng in mein Ohr.
"Die, die du Nutte nennst ist die Mutter von deinen Söhnen, falls ich dich erinnern darf." Sagte ich leise, weil ich meinen ganzen Sauerstoff fürs atmen brauchte.
"Das ändert nichts daran, dass du eine Nutte bist." Sagte er erneut.
"Ich frag mich, was Njomza gerade macht, denkst du sie macht das gleiche wie du gerade mit einen anderen Mann?" Fragte ich ihn provokant und ich wünschte ich hätte es nicht getan, denn keine Sekunde später spürte ich Granits Flache Hand auf meiner Wange. Meine Haare flogen alle über meine Gesicht. Er legte seine Finger auf mein Kinn und sah mir in die Augen.
"Pass auf, was du sagst!" Sagte er aggressiv und drückte mit seinen Fingern auf mein Kinn.
"Nimm nicht noch einmal Njomzas Namen in deinen Mund, hat du mich verstanden!" Sagte er wütend und sein Gesicht wurde mehr als rot, seine Augen strahlten nichts als Kälte aus. Ich nickte ängstlich.
"Und jetzt halte deine Fresse und lass mich machen!" Befahl er mir und hielt meinen Mund. Während Granit am machen war liefen mir Tränen über mein Gesicht. Der Schlag hatte so weh getan, sowie meiner Mutter ihres. Nur war Granits viel kräftiger, als das von einer Mutter. Ich spürte wie die Liebe die ich für Granit hatte weniger wurde. Ich merkte immer wie er an Bedeutung verlor. Es wurde nicht mehr lang dauern bis ich gar nichts mehr für ihn spürte. Trotz das ich in meinem Gedanken war, spürte ich wie aggressiv er in mich eindrang. Ich kniff mir vor Schmerz meine Augen zusammen und krallte mich an den Bettlaken fest. Der Granit, denn ich kannte war nicht so ein Mensch.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt