Der Vater meiner Kinder (3)

Der Vater meiner Kinder

Granit kam mir näher und sah mir wütend in die Augen.
"STEIG EIN!" Zischte er wütend und ich tat es. Ich schluckte und starrte auf das Armaturenbrett vom sein Auto. Er stieg ebenso ein und hielt das Lenkrad so fest wie er könnte. Er wendete seine Blick zu mir und schluckte. Seine Wangen wurden rot. Ich merkte wie er mich musterte.
"Bist du jetzt stolz auf dich?" Fragte er und versuchte so wenig wie möglich wütend zu klingen.
"Gra..." wollte ich sagen und spielte mit meinen Händen.
"Ich hab dich was gefragt?!" Sagte er wütender. Ich starrte nur auf meine Hände und versuchte meine Tränen weg zu blinzeln.
"WER WEISS WAS DU DORT GEMACHT HAST!" Schrie er diesen mal mit voller Wut.
"GRANIT!" Schrie ich ebenso, weil es mir reichte.
"WIE KANNST DU FÜR SOWAS UNSERE KINDER ALLEINE ZU HAUSE LASSEN!" Schrie er und schlug wütend auf das Lenkrad.
"FÜR WAS!" Schrie ich ihn an, ich wollte wissen was er dachte.
"DU WEISST GENAU FÜR WAS ZWING MICH NICHT ES AUSZUSPRECHEN!" Schrie er erneut.
"Sag es." Sagte ich leise. Er wendete seine Blick zu mir und sah mir in die Augen.
"WIE KANNST DU UNSERE KINDER ALLEINE LASSEN, NUR DAMIT DU MIT ANDEREN MÄNNERN FICKEN KANNST!" Schrie er erneut. Ohne was zu sagen machte ich die Tür auf und stieg aus. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr nach Hause. Ich sperrte die Tür auf und ging in das Kinderzimmer. Nahir und Tahir waren am schlafen und ich setzte mich an die Bettkante. Nahir schlief bei Tahir im Bett, was mich beruhigte. Ich gab den beiden einen Kuss auf die Stirn.
"Ma...ma." Murmelte Tahir wieder was mich zum lächeln brachte. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich räumte die Waschmaschine aus und häng die Wäsche auf, die schon getrocknet war. Ich nahm tahirs Teddy und legte ihn wieder neben Tahir hin, immerhin könnte er ohne sein Teddy nicht schlafen. Er umarmte ihn sofort und ich könnte erkennen wie sich ein Lächeln auf seine Lippen bildeten. Ich ging ins Wohnzimmerzimmer und legte mich dorthin. Ich war viel zu faul duschen zu gehen weshalb ich beschloss in der Früh zu gehen.
"Hat es dir Spaß gemacht mit so vielen Männern zu schlafen?" Schrieb mir Granit, was ich ignoriere, ich legte mich hin und schlief auch sofort ein.