Der Vater meiner Kinder (3)

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"Nichts...das Foto von Lorda auf dein homebildschirm ist süß." Sagte er und ich könnte keine Anspannung mehr sehen.
"Danke.." murmelte ich und drehte mich zum Kleiderschrank.
"Wie kann Luan euch eigentlich alleine lassen? Vermisst er Lorda nicht? Sie ist ja seine Tochter, ich könnte nicht leben ohne Sara einmal am Tag zu sehen." Sagte er mit einer traurigen Stimme.
"Sie telefonieren jeden Tag, keine Sorge. Nur sie ist ja jetzt bei meiner Mutter und er will sie nicht stören." Log ich, er antwortete nicht mal auf meine Nachrichten. Ich ging ins Bad und zog mich um. Als ich die Tür öffnete wollte Granit rein kommen.
"Ist was?" Fragte ich beunruhigt.
"Ja." Sagte er und ich band mir die Haare zu.
"Was denn?" Fragte ich neugierig.
"Kannst du dich an etwas erinnern, als du mit Njomza warst?" Sagte er und ich schüttelte mein Kopf.
"Sicher? Hör zu, Sara du musst mir solche Sachen erzählen." Sagte er ruhig und legte seine Hände auf meine Schulter. Ich versuchte mich zu erinnern, doch erfolglos.
"Ich hab mitbekommen das Njomza mit jemanden telefoniert hat, es ging um Geld." Sagte er schwach. Ich merkte wie er sich erneut anspannte und seine Hände zu Fäusten ballerte.
"Granit, es kann ja auch wegen was anderes sein. Du musst aufhören gegenüber Njomza so zu sein. Du musst ihr Vertrauen, sie ist deine Frau." Sagte ich ruhig. Er macht ein paar Schritte weg und setzte sich wieder aufs Bett.
"Mich lässt das Gefühl nicht los." Gab er erschöpft von sich.
"Weil du negativ gegenüber ihr eingestellt bist."
Somit ging ich ins Bad und cremte mein Gesicht ein.
"Nahir und Tahir wollen her." Sagte Granit und sah mich fragend an.
"Warum?" Fragte ich kalt, doch in Wahrheit schmerzte mein Herz.
"Ja, Albi bring sie her." Sagte Granit ins Handy, da ich nichts sagte.
"Sara, soll auch kommen.." sagte ich zu Granit.
"Sie ist bei Nona und sie weiß nicht das du bist." Sagte Granit traurig.
"Du versteckst mich immer noch von deiner Mutter?" Sagte ich fragend. Granit ließ die Frage unbeantwortet und ging ins Wohnzimmer.