Der Vater meiner Kinder

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"Ich wusste nicht das ich dein Eigentum bin, du kannst mit deiner Frau so reden Granit!" Sagte ich wütend und legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn ein wenig weg von mir.
"Du bist meins und das weiß jeder hier in Dresden!" Sagte er und drückte seinen Körper an meinen.
"Ich bin nicht deine Frau!" Knurrte ich und riss die Tür auf. Was dachte er sich eigentlich, weil Tahir und Nahir seine Kinder waren, dass er mir solche Vorschriften machen darf?
Ich fuhr zu mir nach Hause und legte mich ein wenig hin. Ich wünschte ich hätte einen Mann jetzt neben mir liegen, ich wünschte ich hätte eine Familie und wäre glücklich. Ich schloss meine Augen auf und merkte, dass meine wüsche sehr simpel waren, aber dennoch kamen sie mir unerreichbar vor. Ich nahm mein Handy und scrollte auf insta. Ich sah Albis Foto, so er am Strand war mit seinen Sohn und elisa. Ich scrollte runter und beachtete das Foto nicht lange, bis ich auf Granits und njomzas Foto stoßet.
"Sie passen so gut zusammen!" Las ich unter den Kommentaren. Ja, süß waren sie, jedoch ließ er mich nicht in Ruhe.
"Ich komm heute nicht zu dir, ich bin heute mit Njo." Schrieb mir Granit.
Wie könnte er ihr nur in die Augen schauen? Ich schmiss wütend das Handy auf mein Bett und machte mein Kleiderschrank auf. Ich suchte mir ein enges mini Rock auf und ein enges Trägerloses t-Shirt, dazu kombinierte ich rote high heels. Ich setzte mich hin und schminkte mich relativ stark für meine Verhältnisse. Ich suchte den angesagtesten Club von Dresden, was ich fand. Ich betrachtet mich als letztes im Spiegel, natürlich dürfte mein roter Lippenstift nicht fehlen, was ich mir auftrug. Im Club angekommen setzte ich mich an Bar und bestellte mir ein Whisky. Ich trank es aus und merkte wie es anfing zu wirken. Ich bezahlte und ging in die Tanzfläche die mehr als voll war, jedoch tanzte mich jemanden an. Er war grösser als ich und sah wahrscheinlich gut aus, doch das war mir in diesem Zustand relativ egal. Ich fing an zu lächeln und bewegte meine Hüften zum Beat. Er legte seine Hände auf meine Hüfte. Er lächelte mich an und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fuhr durch seine Haare worauf er stöhnte.
"Du macht mich geil Baby." Stöhnte er als er mein Hals küsste.
Seine Hände wanderten auf mein Po, wo er mich anpackte. Plötzlich wurde er nach hinten gezogen.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt