Der Vater meiner Kinder

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Tahir legte sich nach einer Weile hin. Ich ging ins Wohnzimmer und sah wie Lutrim und Nahir Fußball schauten. Nahir kuschelte sich langsam an Lutrim und schlief ein. Ich konnte erkennen wie Lutrim lächelte und seinen Arm um Nahir legte. Ich brachte den beiden eine Decke und Lutrim lächelte mich an.
"Danke." Sagte er und ich nickte. Ich setzte mich neben ihn und er musterte mich.
"Sara, ich will die Kinder doch." Sagte Lutrim aus dem nichts.
"Ehrlich?" Fragte ich überrascht und umarmte ihn fest.
"Ja." Sagte er lachend und ich gab ihn einen Kuss auf seine Wange. Als ich bemerkte was ich tat rutschte ich etwas von ihm und merkte wie rot ich wurde.
"Es Tür mir leid, bei mir sind wohl die Emotionen durch gegangen." Sagte ich beschämend und starrte auf meine Hände.
"Es muss dir nicht leid tun, immerhin wirst du morgen meine Frau." Sagte er grinsend.
"Und außerdem, du wirst wunderschön, wenn du rot wirst." Fügte er noch hinzu. Er zog mich mit seinen Arm zu sich und ich legte genauso wie Nahir meinen Kopf auf seine Brust. Irgendwie war ich froh, dass ich mit ihn heirate.
"Aber, ich will das die Kinder unseren Nachnamen bekommen." Flüsterte er mir zu.
"Ich weiß nicht so recht." Gab ich unsicher von mir.
"Es wäre besser so glaub mir, sonst fühlen sich die Kinder ausgegrenzt, ich will das sie ein Teil von meiner Familie sind." Sagte er erneut.
"Sie heißen sowie Granit und ich will nicht, dass sie die Bindung zu ihm verlieren, verstehst du?" Fragte ich ihn.
"Willst du das sie nicht die Bindung zu ihn verlieren oder willst du eher das du sie nicht zu ihn verlierst?" Seine Stimme wurde strenger und tiefer. Ich blieb still, denn ich wollte beides nicht.
"Weißt du was, wenn alles so anfängt, dann sollten wir die Hochzeit gleich vergessen." Sagte er wütend und stand auf.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt