Der Vater meiner Kinder

521 37 28
                                    

"Lass meine Hand los, was bist du für ein Mensch." Sagte ich wütend und zog meine Hand weg.
"Anders kommst du von Dresden nicht weg, du weißt doch, dass ich meine Kontakte habe." Drohte er mir.
"Granit!" Sagte ich und sah ihn wütend an.
"WAS?!" Schrie er kalt zurück.
"ICH BIN NICHT DEIN HUND, DAS IST ALLES DEINE SCHULD, WENN DU MICH SO SEHR WILLST, DANN HÄTTEST DU NJOMZA NICHT GEHEIRATET!" Schrie ich ihn an.
"ICH HABE MEINE MUTTER DAMIT STOLZ GEMACHT UND DU, WAS HAST DU GEMACHT?!" Schrie er mich ebenso an.
"STOLZ, DU HAST KEIN STOLZ DU HAST KEINE EHRE, HAST EINFACH NICHTS!" Schrie ich ihn an und er packte mich an meinen Arm und drückte mich unsanft gegen die Wand.
"Jetzt hör mir zu." Sagte er streng und drückte meine Hände gegen die Wand.
"Du wirst jetzt mit mir nach Berlin kommen und rede ordentlich mit mir!" Sagte er streng.
"Und das mit Zeko wird ein Nachspiel haben!" Fügte er hinzu.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt