Der Vater meiner Kinder

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"Sara!" Sagte Granit wütend und zog mich an meiner Hand zurück.
"WAS WILLST DU NOCH VON MIR!" Weinte ich.
"Du kommst jetzt mit mir mit!" Sagte er streng und zog mich in die Wohnung von Nona. Er zog mich in Albis Zimmer und schloss die Tür. Er drückte meinen Kopf auf seine Brust und fing an meine Haar zu streicheln.
"Die kleinen lieben Njomza." Sagte er leise. Ich drückte mich weg und setzte mich aufs Bett.
"Ich weiß.." murmelte ich.
"Ich werde Dresden verlasen." Fügte ich noch hinzu.
"Nein, das wirst du nicht, weil ich es nicht zulassen werde!" Sagte Granit streng ohne mir richtig zu zuhören.
"Nenn mir einen Grund warum?" Fragte ich ihn und wischte mir meinen Tränen weg.
"Dann werdet ihr eine glücklich Familie." Sagte ich und stand auf.
"Wir sind es so oder so." Sagte er und sah mir in die Augen.
"Meine Entscheidung steht fest." Sagte ich. Ich schloss die Tür auf und sah zum Schluss noch zu Tahir, der mich nicht mal beachtete. Njomza kam und zog mich ins Klo und schloss die Tür ab.
"Es wäre besser, wenn du gehen würdest." Sagte sie mitfühlend.
"Schatz, du machst dich nur selbst fertig. Ich wollte nur das die Kinder wissen, was für eine Frau du bist mehr nicht." Sagte sie und fasste mir auf meine Schulter.
"Das hast du gut gemacht, jetzt hast du auch meine Kinder." Sagte ich ironisch und lächelte.
"Jetzt ist die Musa Familie komplett." Sagte sie fröhlich.
"Ich wünsch dir alles Glück der Welt Njomza." Sagte ich nickend und ging aus dem Klo. Als ich die Tür aufschloss merkte ich wie Nona, die Kinder, Granit und Njomza hinter mir standen.
"Ich werde Dresden verlassen, ihr könnt euch freuen." Sagte ich und drehte mich um. Granit blieb still und ich ging aus der Wohnung.
Es dauerte keine Sekunde und ich bekam eine Nachricht von Granit.
"Fahr ins Hotel Dresden City, ich komme nach, die Zimmer Nummer lautete 222." Schrieb mir Granit.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt