Der Vater meiner Kinder

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Ich fuhr schnell nach Hause mit den Kindern.
"Mama.." wimmerte Tahir in der Wohnung immer noch. Ich setzte mich auf die Couch und dachte nach. Ich hatte jetzt nur noch meine Eltern, ich habe keine andere Wahl.
"Mama, du wirst uns nicht weg geben oder?" Fragte Tahir ängstlich und hielt seine Hand vor seinen Mund. Ich hebte meine Kopf und sah ihn an.
"Ich...ich weiß es nicht." Sagte ich traurig und senkte meine Kopf. Ich stand auf und ging duschen, als ich fertig war zog ich mir eine schwarze highwaist Hose an mit einem roten Rollkragenpulli. Ich glättete meine Haare und schminkte mich leicht. Ich hatte kein Plan, wer mich dort erwartete geschweige denn wen ich heiraten sollte.
"Mam.." stand Nahir plötzlich im Zimmer.
"Ja?" Fragte ich verwundert.
"Denkst du echt nach uns ins Heim zu geben?" Fragte er und sah mich an. Sein Blick hatte keine Emotionen, er war einfach leer.
"Ich weiß nichts Nahir, ich bin so verzweifelt und verwirrt gerade." Sagte ich schwach. Er verließ das Zimmer und ich stand auf. Ich nahm die Kinder und fuhr wieder zu meinen Eltern. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch schick angezogen. Ich half beim Essen und richtete den Tisch her. Es klopfte an der Tür und ich machte sie auf. Eine alte Frau mit einen alten Mann standen vor uns, ich küsste derens Hand und zum Schluss kam ein Mann mit einen Blumenstrauß auf mich zu. Er war ungefähr so groß wie Granit. Er hatte hellbraune Haare, was ich sehr schön fand. Seine Augen waren braun und groß. Er hatte volle Lippen. Er hatte trotzdem einen bedrohlichen Blick drauf. Als er zu mir kam übergab er mir den Blumenstrauß, was ich dankend annahm.
"Lutrim." Flüsterte er mir in mein Ohr und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
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Soll ich die Bombe platzen lassen? 🤔

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt