Der Vater meiner Kinder

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Nach paar Minuten ging ich ebenso ins Wohnzimmer. Die Gäste setzten sich ans Esstisch und fingen alles samt an, da Tahir nicht alles essen könnte fütterte ich ihn, ich spürte wie mich die Mutter anstarrte, genauso wie sein Vater und er.
"Sind sie Zwillinge?" Fragte Lutrim und musterte Nahir und Tahir.
"Ja sind wir." Sagte Nahir und schaute ihn nicht mal an.
"Mein Sohn bist du dir sicher, dass du diese Frau willst?" Fragte seine Mutter mit einem bösen Unterton.
"Nona, wir haben doch darüber geredet." Sagte Lutrim nachdenkend.
"Er hat schon seine Entscheidung getroffen." Redete mein Vater dazwischen und ich wusste das er dass nur machte unsere Familie als rein darzustellen. Er wollte mich loswerden.
"Sie hat Kinder, dass siehst du doch!" Sagte die Mutter strenger.
"Das ist mein Problem." Sagte Lutrim und warf der Mutter einen bösen Blick zu.
"Dann ist das fix?" Fragte mein Vater Lutrim, der mich ansah und anfing zu lächeln.
"Hast du jemals ein Hochzeitskleid getragen?" Fragte mich die Mutter und ich schüttelte traurig den Kopf.
"Trim.." ermahnte die Mutter ihn mit einem traurigen Ton. Er ignorierte seine Mutter und sah mich die ganze Zeit an, es kam mir vor als ob er nachdachte.
Nachdem essen standen alle auf. Lutrim kam zu mir auf den Flur, da ich schon vorgegangen bin und hielt sein Handy vor meine Nase.
"Deine Nummer." Sagte er und ich tippte sie ein. Er kam mit sein Gesicht nahe an mich und unsere Nasenspitzen berührten sich.
"Ich hoffe das du nicht so raus gehst." Sagte er mit einer tiefen Stimme und sah mir streng in meine Augen. Ich versuchte von seinen Blicken auszuweichen.
"W..warum?" Fragte ich leise, da er mich einschüchterte.
"Das alles ist zu eng und du bist zu stark geschminkt, für heute akzeptiere ich es, aber das wars dann auch, außer wir sind auf Hochzeiten." Er jetzt nahm ich wahr wie tief und männlich seine Stimme war.
"Ich hab doch nicht viel make-up drauf." Sagte ich ängstlich. Er kniff seine Augen zusammen und legte seine Hand auf meinem Arm. Er drückte zu und sah auf meinem Arm.
"D..du tust mir weh." Wimmerte ich und kniff meine Augen zusammen.
"Widersprich mir dann nicht." Flüsterte er mir ins Ohr bevor unsere Eltern kamen. Ich nickte und wir verabschiedenden uns jeweils von unseren Eltern.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt