Der Vater meiner Kinder

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"Warum.." flüsterte ich verzweifelt.
"Weil ich deine Familie hasse, sie denken, dass sie uns auseinander bringen können, doch das wird nicht passieren!" Sagte er wütend.
"Ich bin verheiratet.." murmelte ich und versuchte ihn davon abzuhalten.
"Er wird sich scheiden lassen." Sagte er erneut und selbstsicher.
"Woher weißt du dass, Granit.." sagte ich und versuchte nachzudenken. Immer wieder kam mir Bab in den Sinn.
"Weil er auch endlich verstanden hat, dass keiner zwischen uns kommen kann." Sagte er und hob mich hoch.
"Ok." Sagte ich und ließ es dabei bleiben. Er trug mich wieder ins Bett. Aurora kam wieder ins Zimmer und gab mir ein Glas Wasser. Ich trank es und Granit musterte mich.
"Hier sind deine Schlaftabletten." Sagte sie und übergab sie mir. Granit kam zwischen und nahm die Tablette aus der Hand.
"Nein, ich will nicht das sie das nimmt." Sagte Granit und Aurora nickte, sie ging aus dem Zimmer.
Die Kinder legten sich aufs Bett und schliefen ein, Granit ging aufs Balkon und rauchte eine Kippe. Er blieb mich ein wenig dort und ich beobachtete wie er mit jemand redete. Ich versuchte aufzustehen, was mir auch gelang, ich setzte einen Schritt nach dem anderen, auch, wenn es wackelig war schaffte ich es bis zum Balkon. Ich hielt mich an der Tür fest und hörte Granit zu was er sagte.
"Bring die Ware pünktlich." Sagte er streng in sein Handy. Ich verlor mein Gleichgewicht und fiel hin, wodurch ich seine Aufmerksamkeit zu mir lenkte. Er legte auf und kam auf mich zu. Sein Blick wurde strenger und er hob mich hoch.
"Granit, hör auf mit dem Sachen bitte.." flüsterte ich verzweifelt, ich hatte Angst um ihn.
"Misch dich nicht in mein Leben ein." Zischte er und legte mich aufs Bett. Auf einmal fing das Baby an zu weinen.
"Ich werde erst dann deine Affäre, wenn du mit dem
Sachen aufhörst" sagte ich mit einer zitterigen Stimme. Ich könnte nicht fassen, was ich gerade von mir gab. Ich bot einen Mann an, von dem ich Kinder hatte seine Affäre zu werden, wenn er aufhörte zu dealen.
Er sah mich prüfend an, jedoch blieb er still, er ging zum Baby und hob es hoch.
"Hier..." sagte er und legte das Baby in meine Arme. Ich schaukelte sie hin und her, doch sie wurde nicht still.
"Sie will nuckeln, sonst schläft sie nicht." Sagte Granit und sah mich mit einem weichen Blick an.

Der Vater meiner Kinder (3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt