Der Vater meiner Kinder (3)

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Ich muss das Kapitel von neu schreiben, weil es gelöscht worden ist!

Luan brachte Lorda zu seinen Eltern und ich zog mich in der Zwischenzeit an. Ich entschied mich für ein schlichtes schwarzes Kleid mit roten high heels und rotem Lippenstift. Ich schminkte mich noch leicht und war fertig. Ich hatte eine Unruhe in mein Magen, so als ob was passieren würde. Ich ging runter und stieg ins Auto ein. Ich biss mir ständig auf die Lippe bis wir da waren. Es war ein Luxus Restaurant, wir setzten uns hin und ohne was zu sagen kam auch unser Essen an. Luan musste es vorher abgesprochen haben.
"Es war nicht meine Sekretärin sonder meine Ex." Sagte Luan und nahm ein Schluck vom Wasser. Ich spürte wie ich begann unregelmäßig zu atmen. Eigentlich wollte ich es nicht hören, ich wollte meine Ohren zu halten.
"Aber sein wir mal ehrlich, wenn du mit Granit alleine wärst dann würde es auf das gleiche raus laufen." Sagte er. Mein Gehirn brauchte ein paar Minuten um die Wörter zu verarbeiten.
"Wie kommst du darauf?" Fragte ich ruhig, doch in mir herrschte tausend Emotionen.
"Die Frage ist wie ich nicht darauf kommen kann, wenn du ihn nicht lieben würdest, dann hättest du nichts von ihm gewollt. Du hättest Lorda genau sowie Nahir und Tahir bei ihm gelassen. Im schlimmsten Fall hättest du sie angetrieben, doch du könntest es nicht, weil du ihn liebst, weil du alles liebst was von ihm ist." Sagte er, ich merkte wie jedes seiner Wörter mich traf und zwar im Herzen.
"Du bist doch nur bei mir, weil er verheiratet ist und wegen nichts anderem, was ich nicht schlimm finde, denn ich liebe dich." Sagte er und hielt meine Hand.
"Ich liebe dich über alles und hoffe das du mir verzeihst, aber es war schon an der Zeit dir das zu sagen. Noch was, entweder du sagst es Granit wegen Lorda oder ich mach es." Beendete er den Satz und küsste meine Hand.
"Ich weiß wie schwer es für dich sein wird, aber mein Schatz, da musst du durch. Ich bin bei dir." Ich saß ohne was zu sagen da, meine Gefühle waren ein reines Wrack. Ich wusste nicht mehr was ich denke soll geschweige denn fühlen.