*Matteo's Sicht*
Als Luna dann da war, tigerten wir los zum Roller.
L: Und du willst es wirklich nicht mal versuchen? *fragt Luna, Nina noch ein mal*
N: Nein Danke. Ich sehe lieber zu und hoffe, ihr brecht euch nicht alle Knochen *schüttelt sie lachend den Kopf*
M: Nina, du kennst mich. Ich falle nie. Ich bin der König der Bahn *sage ich sehr stolz*
L: Der was? *lacht sie auf*
G: Nope. Ohne scheiß, er gilt als König der Bahn im Roller.
L: Nicht ernsthaft *lacht sie lauter*
L: Dann bin ich ja die Königin des hinfallens. Aber ich bin gespannt du Snob *zieht sie die Augenbrauen hoch*
M: Was heißt hier Snob? Warte es ab. Du wirst es sehen. Ich bin gespannt, wie du dich so auf der Bahn machst.
L: Wer weiß...
Wir redeten noch über Gott und die Welt, als wir dann auch mal ankommen. Luna's Augen weiten sich, als wir vor dem Gebäude stehen. Ich kann ein deutliches Funkeln in ihren Augen sehen. Sie hatte sich jetzt schon, in diesen Ort verliebt.
N: Und? Wie ist der erste Eindruck?
L: Unglaublich... *brachte sie einfach heraus*
M: Gehen wir rein?
L: Auf jeden Fall!
Wir gehen durch die Eingangstür, rein ins Café. Dort begegnen wir auch gleich Tamara. Na ja, wohl eher läuft Luna ausversehen in sie rein.
Dabei fällt Tamara's Mappe runter und ein paar Blätter fliegen raus.
L: Oh nein. Das tut mir schrecklich leid *bückt sie sich und hebt die Blätter auf*
T: Ach, nicht so schlimm... *lächelt sie*
Dieses Lächeln verwandelt sich aber schnell in einen Konzentrierten Blick, gerichtet auf Luna.
T: Du, wie heißt du?
L: Ich bin Luna. Und nochmals Verzeihung wegem der Mappe.
T: Kein Problem, aber bist du mit Maria Montéz verwandt?
L: Mit wem? Nein, soweit ich weiß nicht.
T: Komisch,du siehst ihr verdammt ähnlich. Na ja, wir sehen uns noch *geht sie lächelnd*
L: Wer war denn das? *fragt sie irritiert*
N: Das war Tamara, die Inhaberin des Jam&Roller's.
L: Oh man und ich renne in sie rein... *klatscht sie sich mit der Handfläche gegen die Stirn*
M: Sie kst total nett und wirklich cool drauf. Mach dir keine Sorgen. Gehen wir auf die Bahn?
L/G: Ja!
M: Nina?
N: Ich komme auch mit.
Wir gehen zu den Spinden, wo wir unsere Skates anziehen. Da Luna keinen Spind hat, nehme ich ihre Schuhe mit in meinen.
Als wir fertig sind, düsen wir auch schon los.
M: So, dann zeig ich dir mal, warum ich der König der Bahn bin. *grinse ich breit und fahre ein paar Runden auf der Bahn um mich warm zu machen*
L: Vergiss nicht, dass du der König der Snobs bist *klopft sie mir auf die Schulter und grinst bevor ich fahre*
Gastòn muss sich ein lachen verkneifen und ich muss zugeben, der war gut.
Nichts desto trotz fahre ich ein paar Runden und präsentiere dann ein paar meiner schwersten Sprünge.
Mit dem letzten Sprung, stehe ich auch schon wieder vor Luna.
L: Nicht schlecht, Herr Specht. Darf ich auch? *grinst sie sicher*
M: Klar, wenn du dich...
Mit einem Mal zischt sie an mir vorbei, so schnell konnte ich gar nicht gucken.
M:...traust *beende ich meinen Satz*
Auch sie fuhr ein paar Runden in der Bahn und legt dann ein paar Sprünge vom feinsten hin. Aber es ist so, wie sie sagte. Es sieht bei ihr wirklich zu aus, als wenn sie fliegt. Sehr erstaunlich.
Mit dem letzten Sprung landet sie eine perfekte Landung mitten auf der Bahn hin. Erst war es ruhig, dich dann ertönte der Applaus. Sie war unglaublich...
L: Wie war ich? *rollt sie lächelnd und aus der Puste auf uns zu*
N: Wow,Luna das war Großartig! *beginnt Nina mit ihrem Lob und nimmt sie gleich in den Arm*
G: Sowas gab es echt noch nie *gab Gastòn lächelnd von sich*
M: Damit, habe ich jetzt so gar nicht gerechnet *sage ich immernoch perplex*
G: Also ich würd sagen, Matteo hat jetzt eine Königin *grinst er dumm*
Ich boxe ihn einmal kurz.
L: Danke. *sagt sie verlegen*
G: Gehen wir was trinken?
L/M/N: Ja!
Wir stimmten alle ein und gingen ins Café. Wir bestellten uns drei Shakes und redeten noch über alles mögliche, bis Luna wieder von Tamara angesprochen wird.
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The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019
FanfictionMatteo, Gastòn und Nina sind von klein auf, die besten Freunde. Die beiden Brüder und Nina leben fast nebeneinander. Zwischen ihnen, ein Jahrelang leer stehendes Haus. Die drei führen ein normales Leben und tun das, was 17/18 Jährige nun mal so tun...