Kapitel 4

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*Luna's Sicht*

Ich fand es ja schon süß, dass Matteo mich zu sich eingeladen hat und das, obwohl wir uns erst seit 2 Stunden kennen. Ich finde alle drei, mega nett. Vorallem Nina. Ich gehe zurück ins Haus, welches noch etwas wie eine Bruchbude aussieht. Na ja, außen zumindest. Innen, ist es gar nicht mal so schlecht. Ich ziehe mich schnell um. Eine blaue High-waist Jeans, ein Bauchfreies schwarzes T-shirt, meine Adidas Superstars und offene gewellte Haare. Schnell mein Handy geschnappt und dann rüber.
Ich ging zu dem Haus, aus dem Malená raus gekommen war und wo ich die drei ,,gestörten" gesehen habe. Ich klingel an der großen, weißen Tür und warte dass sie geöffnet wird.
N: Hey Luna * nimmt sie mich in den Arm*
L: Hey Nina *erwidere ich die Umarmung*
N: Die Jungs sind oben. Komm mit.
Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit. Lachend laufe ich mit.
N: Jungs Luna ist da *öffnet sie die Zimmertür*
G: Hey Luna * lächelt mich Gastòn an*
M: Na, du Mexikanerin *grinst er*
L: Na, du Italiener *grinse ich zurück*
G: Okay, was haben wir verpasst?
L/M: Gar nichts *sagen wir überraschenderweise sehr synchron*
Wir schauen uns an und verfallen dann in einen riesigen Lachanfall.
L: Danke für die Einladung *bedanke ich mich 5 min später*
M: Kein Ding. Bist herzlich willkommen.
L: Ich entschuldige mich jetzt schonmal für alles was ich umwerfe oder kaputt mache. Ich bin extremst tollpatschig *schüttel ich lachend den Kopf*
M: Kein Problem. Gastòn ist auch tollpatschig *lacht er*
G: Ich bin der Tollpatschigste Mensch auf Erden.
L: Das glaub ich nicht.Ich bin noch tollpatschiger *lache ich*
G: Das werden wir noch sehen *sagt er selbstsicher*
M: Okay, aber bringt euch nicht um *lacht er*
M: Zumindest du nicht Luna. Gastòn ist egal.
G: Ich liebe dich auch Bruderherz.
N: Okay, bevor sich noch jemand was bricht, würde ich vorschlagen, machen wir etwas übersehen *lacht Nina*
L: Gute Idee.
M: Wollen wir ins Roller?
L: Ins was?
M: Ins Jam&Roller. Das ist eine Bar mit einer Skatebahn dran. Hast du Skates?
L: Was für eine Frage. Ich bin in Skates auf die Welt gekommen *meine ich selbstsicher muss aber anfangen zu lachen*
G: Endlich! Nina, will ja nie.
N: Sorry *hebt sie schützend die Hände*
N: Ich kann das halt nicht.
L: Das müssen wir ändern. Skaten ist super. Es fühlt sich an wie fliegen.
N: Flieg du mal. Ich sehe dabei nur Todes Dinger auf Rollen, die dafür sorgen, dass man sich jeden einzelnen Knochen bricht.
L: Touché. Aber gut, gehen wir? *hüpfe ich aufgeregt*
M: Hol deine Skates und wir können los. *lächelt er*
Lächelnd gehe ich zu mir rüber, hole meinen Haustürschlüssel und schließe die Tür auf.
Mo: Na spätzchen? Schon wieder da? *ruft Mamá aus der Küche*
L: Nein. Ich hole meine Skates und bin wieder weg *sage ich schnell und suche meine Skates in einem Ewigen Chaos*
Mein Zimmer sieht aus wie eine Müllhalde. Überall stehen Kisten. Auf meinem Bett liegt ein hlab ausgeleerter Koffer und hier muss ich meine Skates finden. Na, das kann interessant werden.
Mo: Ist gut. Aber Papá und ich sind gleich auch weg. Wir haben Nacht-Schicht. Vergiss also deinen Schlüssel nicht, wir kommen erst Morgen früh wieder.
L: Ja ja *sage ich obwohl ich keines weges zugehört habe*
Ich suche lieber meine Skates anstatt meiner Mutter zuzuhören. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, habe ich sie endlich.
Ich schnappe mir sie, werfe sie mir über die Schulter, nehme mein Handy und laufe die Treppe runter.
L: Tschüß Mamá! *rufe ich noch schnell, bevor ich die Tür hinter mir schließe*
Ich steige die drei Stufen von unserer Veranda (?) runter und erblicke die drei schon, mit ihren Skates. Ausgenommen Nina.
L: So, bin fertig.
M: Dann mal los.

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt