Kapitel 35

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*Matteo's Sicht*
Gerade als wir drei auf der Bahn angekommen sind und nach ihr gerufen gaben, haben wir sie gesehen. Leblos auf dem Boden liegen.
Ich wollte sofort hin, aber Gastòn und Nina hielten mich auf. Denn in dem Moment stürzte jeglich Deckenbeleuchtung ein und da runter...Luna.
M: Luna!!*Schreie ich laut*
Als der Qualm sich gelegt hat, konnten sir den Trümmerhaufen erkennen. Die anderen kamen von draußen gerade rein, als ich wie ein Irrer zu dem Trümmerhaufen renne und nach Luna schaute.
Ein Teil nach dem anderen, warf ich weg um Luna zu retten.
M: Nein nei das darf nicht sein nein nein*nuschel ich die ganze Zeit*
Als ich ein Teil dann weg hatte, sah ich bereits ihre Beine.
Sofort wurde ich schneller und wühlte weiter bis ich sie freu hatte. Sie hatte zahlreiche wunden und auch reichlich geblutet.
Ich legte meine Hände an ihre Wange und meine Stirn an ihre und begann zu weinen.
M: Nein, nein bitte nicht. Bleib bei mir ja?*weine ich*
Die anderen standen hinter mir und Nina, so wie die anderen Mädchen begannen zu weinen.

*2 Stunden später*

Jetzt sind wir alle im Krankenhaus im Wartezimmer der Notaufnahme und warten auf die Ärzte. Der Krankenwagen hat Luna sofort in die Notaufnahme gebracht. Sie musste wegen inneren Verletzungen Notoperiert werden.
Deswegen laufe ich wie von einer Tarantel gestochen den Wartebereich auf und ab.
G: Matteo jetzt setz dich doch mal du machst einen ja ganz fusselig!
M: Ich kann mich nicht setzten. Nicht bevor es neuigkeiten gibt.
A: Wir machen uns alle doch sorgen, aber rum zu rennen bringt nichts.
M: Mir egal. Das ist alles meine Schuld!
N: Jetzt red doch keinen Unsinn!
M: Es ist aber so. Wäre ich nicht gegangen, sondern hätte sie mit genommen, wäre nichts passiert.
S: Matteo du bist nicht Schuld. Luna ist nun mal Dickköpfig. Und es ist jetzt nun mal so wie es ist.
Seufzend, setze ich mich letztendlich doch und denke nach.
Dieser Vorfall kommt mir bekannt vor...
Luna's Traum!
M: Gastòn!
G: Was ist?
M: Dieser ganze Vorfall...
G: Ja?
M: Das ist wie...in Luna's Traum!
N: Stimmt!
G: Ach ja, davon hattest du erzählt.
M: Also, hat ihr Traum sie die ganze Zeit gewarnt und wusste, was passieren würde.
G: Okay das ist Gruselig.
N: Ja irgendwie schon. Ich meine ihr Traum hat die Zukunft vorher gesagt.
M: Ich hoffe aber dass es ihr wieder besser geht. Wenn wir endlichzu ihr gelassen werden.
A: Wissen ihre Elterbmn Bescheid?
M: Ja ich habe sie angerufen.
Jwtzt heißt es wohl: Warten. Warten. Warten...

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt