*Matteo's Sicht*
Super Matteo, echt klasse! Du wolltest ihr doch gerade nicht wirklich beim Umziehen zuschauen.
Ich drehe mich schnell um und gucke da mich etwas um. Klar, es ist mein Zimmer aber ich musste ja was finden zum angucken. Nur leider blieb ich am Wandspiegel weiter vor mir hängen. Da Luna gerade genau hinter mir ist, konnte ich sie von hinten sehen.
Matteo, lass es! Nicht hinsehen. Ich versuche mich due ganze Zeit davon abzuhalten hin zu sehen. Ich bin 18 und ein Mann was soll ich machen?
L: So, kannst gucken *ertönt ihre Stimme wieder*
Erleichtert drehe ich mich wieder um und ich muss echt sagen. In meinem Pulli, sieht sie mega aus. Was würden Gastòn, Nina oder Mamá jetzt wohl sagen, wenn sid meine Gedanken lesen könnten?
L: Das weiß ich nicht *grinst sie*
M: Hab ich das Laut gesagt?
L: Ja, hast du *lacht sie*
M: Oh man... *kratze ich mir am Hinterkopf*
L: Aber...was sind denn deine Gedanken? *grinst sie*
M: Ehm...
Wieso werde ich so nervös?
L: Ich höre.
M: ach...nichts besonderes *lüge ich*
L: Aha...
G: Leute, Nina ist da... *stürmt Gastòn ins Zimmer und Luna und ich fahren schnell auseinander.
G: Störe ich? *grinst er breit*
L: Ehm...nein alles gut. Wo ist Nina? *fragt sie nervös*
G: In der Küche.
Luna nickt und geht runter.
L: Danke das ich hier bleiben darf und danke dör den Pulli *bedankt sie sich noch schnell lächelnd und geht dann aus dem Zimmer*
G: Was war das denn? *fragt er als Luna außer Hör weite war*
M: Was meinst du?
G: Die Aktion gerade *grinst er wieder*
M: Da war nichts...
G: Wenn du das sagst...ich glaube ja trotzdem, dass du dich verguckt hast.
M: Glaub dich was du willst. Ich glaube dubhast dich in Nina verguckt *stichel ich ihn an*
G: Also...ach halt die Klappe...
Mit einem Sieges Blick, schlender ich an ihm vorbei, runter in die Küche, zu Luna und Nina.
M: Na ihr? *grinse ich immernoch*
L: Was hast du denn? *fragt sie und lacht*
M: Ach, gar nichts *grinse ich Gastòn an, der sichtlich genervt die Treppe runter kommt und dabei schon wieder gegen die verkackte Kiste rennt.
M: Und ich dachte, du hättest es geschnallt *schüttel ich den Kopf*
N: Gastòn, wollt ihr uns was sagen?
G: Nein nein, alles... *er blickt mich Gernervt an*
G:...Prima *beendet er nun seinen Satz*
L: Ihr seid echt komisch drauf *lacht sie*
L: Sind die schon immer so? *widmet sie die Frage an Nina*
N: Oh ja, seit ich sie kenne. Und wir kennen uns seid wir in die Windeln geschissen haben *lacht sie jetzt auch*
L: Ah...deswegen meinte eure Mutter auch, ihr seid nicht ganz Dicht *grinst sie uns an*
M: Ay...Mamá ist ja echt toll...*sage ich mit übertriebenem Sarkasmus*
L: Aber wie amn immer sagt...
L/N: Mamá weiß es besser.
Nachdem die beiden das sehr synchron Gesagt haben, kriegen wir einen riesen Lachanfall.
G: Also, Ich weiß ja nicht, Wie ihr das seht, aber ich geh pennen. Nina kann bei mir schlafen *sagt er nachdem wir uns beruhigt hatten*
L: Ich bin auch Müde *Gähnt sie*
M: Dann würde ich sagen, gehen wir schlafen. Luna kann bei mir schlafen.
L: Gute Idee.
Wir alle gehen hoch und legen uns sofort schlafen.
Luna bestand darauf, aif meinem Sofa zu schlafen und nicht in meinem Bett unf ich auf dem Sofa, wie ich das vorgeschlagen hatte.
Wie ich es an Luna's regelmäßiger Atmung erkenne, ist sie sofort eingeschlafen. Auch ich falle nach wenigen Sekunden ins Land der Träume...
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The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019
FanfictionMatteo, Gastòn und Nina sind von klein auf, die besten Freunde. Die beiden Brüder und Nina leben fast nebeneinander. Zwischen ihnen, ein Jahrelang leer stehendes Haus. Die drei führen ein normales Leben und tun das, was 17/18 Jährige nun mal so tun...