*Luna's Sicht*
Müde werde ich, durch Babygeschrei wach. Lili ist am weinen. Ich schaue rüber in ihr Bett, welches neben mir steht und sehe, wie sich mein Schatz am hin und her bewegen ist.
Sofort nehme ich sie hoch und Schaukel sie ihn meinen Armen hin und her. Aber sie beruhigt dich nicht.
Also stehe ich vom Bett auf und laufe mit ihr durchs Haus, in der Hoffnung, dass sie sich beruhigt, aber vergebens.
Sie will auch nicht gestillt werden. Was mache uch denn jetzt? Ich kann sie ja jetzt schlecht weinen lassen. Aber beruhigen kann uch sie auch nicht...
M: Luna?*errlnt Matteo's raue, verschlafene Stimme*
L: Sorry Schatz. Wollte dich nicht wecken.
M: Alles gut, aber was ist los?
L: Sofia war am weinen und ich bekomme sie nicht ruhig.
M: Hat sue vielleicht Hunger?
L: Dachte ich auch zuerst. Aber sie will nicht.
M: Wie lange gehst du mit ihr schon durchs Haus?
L: Ich glaube ne Halbe Stunde jetzt.
Matteo versucht es auch und läuft knapp eine Stunde mit ihr durchs Haus. Aber sie schreit noch immer.
M: Was hat sie denn nur?
L: Ich weiß es nicht. Is mir jetzt egal, ich rufe Vilu an.
Vilu ist meine Hebamme gewesen und besucht uns so jeden zweiten Tag und schaut nach Lili und mir.
M: Gute Idee. Sie weiß besgimmt bescheid.
V: Hallo?
L: Hey Vilu. Sorry, dass ich dich wecke.
V: Nein alles gut, ist was mit Lili?
L: Mehr oder weniger. Seit 2 Stunden ist sie am schreien und ich kriege sie nicht ruhig.
V: Hast du sie gestillt?
L: Zuletzt gestern um 17 Uhr. Ich hane es eben probiert, aber sie will Partout nicht.
V: Okay ich komme. Bin in 10 minuten da.
L: Super, Danke.
M: Und?
L: Sie kommt gleich.
Binich froh, dass wir keine direkten Nachbarn haben. Das nächste Haus ist knapp 20 Meter weit weg von uns.
Nach 10 Minuten ist Vilu dann auch da.
V: So. Wo ist die kleine?
Da hlrt man das schreien schon.
L: Folge den schreien.
Vilu kommt ins Wohnzimmer und sieht zu Matteo und Lili.
V: Hallo Matteo. Zeig mal her.
Sie nimmt Lili hoch und sidht sie sich an. Dann legt sie sie aufs Sofa und tastet ihren Bauch ab.
V: Ah ja. Ich weiß was los ist.
L+M: Und was?
V: Es sieht ganz so aus, als wenn die kleine Bauchschmerzen hat.
L: Und was sollen wir dagegen tun?
V: Ich habe das Medikament nicht dabei. Bauchschmerzen bei Babys sind nicht so gut (keine Ahnung, ov das stimmt😂) Am besten fahren wir ins Krankenhaus. Die werden euch dann die passenden Medikamten geben. Ich komme mit, dann werden sie eich sofort dran nehmen.
L: Okay. Dann los.
Wir fahren los und wie Vilu es bereits gesagt hatte, kommen wir sofort dran. Lili war weiterhin durchgehend am schreien. Wie viel Power hat sie denn? Ich wöre nach 20 Minuten schon eingepennt.
Nachdem der Arzt Lili auch nochmal untersucht hatte, konnte er die richtigen Medikamte holen.
A: Immer ungefähr eine Spritze in die Muttermilch geben.
L: Und sie oft?
A: Bei jedem Stillen. Am besten Abpumpen. Ist weniger schmerzvoll.
L: Okay danke.
Der Arzt hatte Lili vereits im Krankenhaus etwas davon gegeben. Zuhause, war dann aus dem schreien ein weinedes Wimmern geworden. Sie tut mir so leid.
V: Am besten beruhigt sie sich, wenn sie zwischen euch liegt. Dann spürt sie von euch beiden die Wärme und Nähe und du Luna, streichelst sie in kreisenden Bewegungen auf dem Bauch.
K: Machen wir. Und vielen Dank nochmal.
V: Kein Problem. Wenn was ist, ruft an.
Und dann war sie auch schon weg.
Wir gehen wieder ins Bett. Wir legen Lili in die mitte und ich beginne, ihren Bauch zu streicheln. Keine 10 Minuten später, ist sie ruhig am schlafen und dann auch Matteo und ich.Wem geht oder ging das auch immer so, wenn die Mutter einem, wenn man Krank war, den Bauch gestreichelt hat, dass es einem besser ging? Bei mir, war es immer so😍 Grüße an meine Mama😂😂
Vielen Dank nochmal, für eure Vorschläge zur Geschichte. Macht unbedingt weiter☝️👇👇👇 Ich liebe es, zu lesen, was für Ideen ihr habt und sie zu versuchen, umzusetzen. Immerhin, sollt ihr, als Leser, ja auch Spaß an der Geschichte haben❤
Ich sag dann mal Gute Nacht🌙
Morgen geht's weiter💓
DU LIEST GERADE
The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019
FanfictionMatteo, Gastòn und Nina sind von klein auf, die besten Freunde. Die beiden Brüder und Nina leben fast nebeneinander. Zwischen ihnen, ein Jahrelang leer stehendes Haus. Die drei führen ein normales Leben und tun das, was 17/18 Jährige nun mal so tun...