Matteo, Gastòn und Nina sind von klein auf, die besten Freunde. Die beiden Brüder und Nina leben fast nebeneinander. Zwischen ihnen, ein Jahrelang leer stehendes Haus. Die drei führen ein normales Leben und tun das, was 17/18 Jährige nun mal so tun...
*Matteo's Sicht* L: Hey Leute *öffnet eine gestriegelte Lieferfee die Tür* Warum Lieferfee? Sie hatte mir mal erzählt, dass sie in Cancún Essen ausgeliefert hat. M: Na. Gehen wir? Alle stimmen ein und wur gehen los. Wie immer labern wir aif den Weg über die verschiedensten Sachen. Der Schultag verging relativ schnell. Vielleicht, weil ich immernoch über die sache mit Maria denken muss. Ablenkung finde ich aber dann im Roller. Hier treffe ich mich mit Luna zum skaten. Ich hoffe sie kann das Poster ignorieren.
*Luna's Sicht* Ich bin gerade vom Blake nach hause gekommen und hab mich umgezogen.
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Dann mache ich mich auf den Weg zum Roller. Matteo war noch nicht da, also habe ich mich ins Café gesetzt. Bis mich zwei Mädchen angesprochen haben. Mä: Entschuldigung, bist du Maria Montéz? Verwirrt schaue ich beide an. L: Nein tut mir leid. Die bin ich nicht. Mä: Schade. Aber du siehst ihr krass ähnlich. Dann gehen beide wieder. Wieso? Wieso verwechseln mich so viele? Ich schüttel den Kopf, ehe ich merke, wie sich jemand auf den Sessel vor mich setzt. M: Was ist los, Lieferfee? L: Ach nichts. Mich haben nur zwei Mädchen mit Maria verwechselt. M: Es kam letztens ein Bericht über sie im Fernsehen. Bestimmt deswegen. L: Ja, kann sein. Gehen wir auf die Bahn? M: Ja gehen wir. *Auf der Bahn* M: Ich habe mir ein paar Schritte ausprobiert. Wollen wir die mal zusammen ausprobieren? L: Klar super Idee, aber zuerst musst du sie mir erklären. Er erklärt mir die Schrittfolge grob. Zusammen fuhren wir dann zur Mitte der Bahn. Matteo drückt den Knopf der Fernbedienung und dann ertönt die Musik und wir legen los.
Plötzlich standen wir uns am Ende sehr nah. Ein bisschen zu nah, wenn ihr mich fragt. Mein Blick wechselte zwischen seinen Augen hin und her und auch sein Blick glitt zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Ich weiß nicht, wie lange wir so standen aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Auch er schien nicht daran interessiert daran zu sein, sich von meinen Augen zu lösen. Doch dann holt uns ein Klatschen wieder zurück in die Realität...
