Kapitel 44

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*Matteo's Sicht*
Übermüdet trotte ich ins Roller. Ich war gestern noch bis Nachts bei Luna und habe kaum geschlafen.
Ich erkenne die anderen schon in einer der Sitzecken sitzen und trotte langsam zu ihnen.
M: Hallo Leute.
A: Na? Wie lange warst du noch da?
M: Keine Ahnung ich glaube bis 2 Uhr*lasse ich mich in den freien Sessel fallen*
J: Wie ist denn jetzt eigentlich der Stand?
M: Sie muss noch ekne Woche da bleiben. Und wenn alles glatt läuft, darf sie dann gehen.
Y: Zum Glück.
S: So Matteo. Jetzt mal zu dir.
Fragend sehe ich Simòn an.
M: Was habe ich jetzt angestellt?
S: Du und Luna...da läuft was. Kann das sein?
M:...Was? Nein.
A: Du kannst jeden belügen. Sogar dich selbst. Aber nicht deine Freunde.
M: Nochmal. Da läuft nichts.
N: Aber es knistert.
G: Und wie. Das merkt jeder. Jetzt red nicht um den heißen Brei herum und rede Tacheles.
M: Laufen tut da wirklich nichts.
N: Und Gefühle von deiner Seite aus? Ich bitte dich, Matteo. Alleine wie du sie angesehen hast, als sie das erste mal aus dem Auto gestiegen ist. Es war Liebe auf den ersten Blick*schwärmt sie*
M: Setzt mal lieber die Rosarote Brill ab. Wenn was sein sollte, gebe ich euch bescheid.
A: Wäre auch besser so*ermahnt sie mich*
Lachend schüttel ich den Kopf.

***
M: Klopf Klopf*öffne ich lachend Luna's Tür*
M: Stör dich?
L: Natürlich nicht. Komm rein. Was hast du da?
M: Ich dachte, nach zwei Monaten tut so ein essen ganz gut*halte ich grinsend eine McDonald's Täte hoch*
L: Omg Danke. Hab voll hunger!
M: Kein Problem. Hast du deine Eltern mittlerweile erreichen können?
L: Nein. Nur der Anrufbeantworter.
M: Doof. Brauchst du von zuhause eigentlich noch was? Bin mit Auto und Gastòn hier, ich kann dir was mitbringen.
L: Eigentlich nicht....Moment...ah ja in meinem Nachtschrank liegen Kopfschmerztabletten. Der Arzt sagte, ich solle dagegen gewohnte Tabletten nehmen.
M: Gut. Dann fahr ich mal los und hole die Tabletten.
L: Danke. Und danke für das Essen.
M: Gerne doch. Und schön aufessen*zwinker ich, ehe ich die Tür schließe*
Im Auto amgekommen, starte ich auch den Motor.
G: Na, wie sehr hat sie sich über das Essen gefreut?
M: Sehr.
G: Und was müssen wir jetzt holen?
M: Ihr Tabletten. Siebhat mir den Haustürschlüssel gegeben.
Bei ihr angekommen, öffnen wir die Tür und treten ein. Das Haus hat seit 3 Monaten niemand mehr betreten.
Wir gehen hoch in ihr Zimmer und holen due Tabletten. Auf dem Weg nach unten, kommen wur an einem Zimmer vorbei, dessen Tär keines Weges abgeschlossen war und wo ein Telefon klingelt.
G: Was ist?
M: Das Telefon klingelt.
Die Neugierde packt uns und wir betreten das Zimmer. Es scheint ein Büro zu sein. Vermutlich Miguel's.
Doch dann ging der Anrufbeantworter an.
???: Miguel! Estebán hier. Der Versuch mit dem Einbruch und umbringen ist schief gegangen! Wir müssen uns was überlegen! Und zwar schnell. Maria sucht schon! Melde dich!
Gastòn und ich starren schickiert auf das Telefon. Dieser Mann wurde geschickt und Miguel, wusste es?! Noch dazu, hat er mitgemacht?! Er wollte seine eigene Tochter umbringen?!

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt