Kapitel 64

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*Luna's Sicht*
E: Da ich ja so ein lieber Vater bin, darfst du dir es aussuchen, Lunita. Schnell oder langsam?
L: Schnell damit ich deine Hässliche Fresse nie mehr sehen muss.
Ich musste mir nun wirklich eingestehen, dass ich hier nicht mehr lebend rauskomme. Also nehme ich die schnelle Variante.
E: Wie du willst.
Er holt ein riesiges Steak Messer und fuchtelt erst damit rum.
E: War nett dich gekannt zuhaben, schätzchen. Jetzt kannst du deiner Tochter beim Sterben zu sehen.
Ma: Estebán nein! Lass es! Bitte!
E: Mal überlegen....ehm....nö. Zu spät!
Er stellt mich hin und zielt dem Messer genau meinen Brustkorb.
E: Sag Lebewohl!
Er holt aus doch dann hört man gerumpelt von oben und er stoppt kurz vor mir.
Po: LASSEN SIE DAS MESSER FALLEN! SOFORT!
Plötzlich stürmten was weiß ich wie viele Polizisten in den Raum.
Estebán erschreckt sich und schubst mich wieder mit so einer Wucht auf den Boden, dass ich mit dem Kopf aufschlage. Mit umtapten Armen und Beinen sst es sich nicht so gut halten. Und jetzt zitiert meine Stirn eine große Platzwunde aus der das Blit etwas fließt. Na toll, jetzt darf ich wkeder ins Krankenhaus. Vorausgesetzt der Psychopath lässt das Messer fallen.
E: Verschwindet! Oder eine von ihnen muss dran glauben!
Po: Bewegen Sie sich, schießen wir!
Im nächsten Moment, wirft er das Messer mit Wucht auf den Boden. Ich kann mich gerade noch weg rollen.
Dann konnten die Polizisten Estebán Dingfest machen. Anscheindend kommen wir hier doch noch lebend raus.
Po: Vrauchen Sie einen Krankenwagen?*fragt der Polizist, als er uns die fesseln abnimmt*
L: Ich glaube.
Po: Und Sie? Sind Sie verletzt?
Ma: nein nein alles gut. Bin ich froh dass Sie da sind. Ich habe sie angerufen, bevir er mich hier runter gebracht hat.
Po: Also sind Sie Maria Montéz.
Ma: Ja.
Po: Gut. Wir bringen sie beide jetzt rauf. Ein Krankenwagen ist unterwegs.
Wir nicken und werden nach oben gebracht.
Draußen stehen schon die drei Menschen die mir am wichtigsten sind.
Und einer ganz besonders.
M+G+N: Luna!!*rufen sie gleichzeitig*
Matteo rennt zu mir und schließt mich in deine Arme. Ich bin so froh ihn wieder zu sehen. Darum drücke ich ihn fest an mich.
M: Ich bin so froh, dass du endlich hier bist.
L: Ich bin so froh, da raus zu sein. Endlich.
M: Was hat er mit dir gemacht?*fragt er als er meine Stirn sieht*
L: Erzähle ich später zuhause. Ich eollte euch erst wen Vorstellen.
Maria stellt dich neben mich.
M: Aber wir kennen sie doch schon.
L: Ja. Aber als Maria Montéz. Doch sie ist auch, meine Leibliche Mutter.
Die Kinnladen der drei fallen weit runter.
G: Als ob!
L: Estebán hat es mir unten erklärt. Auch genannt. Mein Vater.
Wieder reißen die drei den Mund auf, was Maria oder Mamá und mich zum lachen bringt.

Puhh alles noch mal glimpflich ausgegangen😥❤

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt