*Matteo's Sicht*
Lächelnd schließe ich die Tür auf und betrete so das Haus. Ich hänge meine Jacke auf und gehe in die Küche. Dort sitzen Mamá und Gastòn am Küchentisch und schauen mich erwartend an.
M: Ist was passiert?
Ma: Nein bei uns nicht. Aber bei dir.
Fragend sehe ich zwischen den beiden her.
M: Was meint ihr?
G: Jetzt mal Butter bei die Fische. Was läuft zwischen dir und dem Mond? *grinst er*
M: Gar nichts. Was soll da denn laufen?
G: Ach so ist das. Also da läuft rein gar nichts?
M: Nein *lache ich schon ein wenig, weil ich es etwas albern finde, was die beiden machen*
Ma: Okay und wo warst du dann eben?
M: Ich habe...Luna die Stadt gezeigt, ist das schlimm?
Ma: Nur die Stadt gezeigt. Aha...
M: Leute was soll das werden? Ich hab nur den Tag mit ihr verbracht. Ist das etwa nicht erlaubt, oder wie?
G: Ich glaub dir nicht. Ich glaube, Luna hat dir den Kopf verdreht, mein Guter.
M: Nein. Und selbst wenn, wüsste ich nicht, was dich das angeht.
G: Ist ja gut. Ich beobachte euch weiter, vertrau mir.
M: Mach doch was du willst. Ich geh pennen.
Gernervt stapfe ich die Treppe hoch und gehe schlafen. Was sowas angeht, sind Mamá und Gastòn die größten Detektive die man sich nur Vorstellen kann. Und das nervt echt.
*Nächster Morgen*
Ein fieses piepen weckt mich aus meinem Schlaf. Mein verfluchter Wecker. Müde Strecke ich mich und werfe ihn dabei ausversehen zu Boden. Genervt, robbe ich mich aus dem Bett und stelle den Wecker wieder richtig hin.
Verschlafen gehe ich ins Bad und springe schnell unter die Dusche um wacher zu werden.
Fertig in Uniform, gehe ich due Treppe runter und setze mich zum Frühstück an den Tisch. Fünf Minuten später, höre ich es auch schon poltern und Gastòn kommt die Treppe runter. M: Kiste?
G: Kiste.
Wir lachen und er setzt sich neben mich. Mamá kommt dann auch dazu.
Ma: Denkt dran Jungs, heute kommt Papá wieder.
M: Ach ja. Ich bin mal gespannt, woher er Luna's Vater kennt.
Ma: Soweit ich weiß, sind sie alte Freunde aus der Schule.
G: Komisch, dass er nie was erzählt hat.
Ma: Er hat es bestimmt nur vergessen. Aber jetzt beeilt euch, es ist zwanzig vor.
M: Ja wir müssen Luna und Nina abholen.
G: Ja...Moment mal. Luna? *wackelt er mit den Augenbrauen*
M: Ja. Sie geht in unsere Klasse und weiß nicht wo sie hin muss. Dann können wir doch helfen, oder soll uch dich mit Nina alleine lassen? *grinse ich ihn provozierend an*
G: Halt die Klappe und lass los *sagt er genervt und geht los*
Lachend gehe ich ihm hinterher. Der wird noch sehen, was ich vor habe.
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The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019
FanfictionMatteo, Gastòn und Nina sind von klein auf, die besten Freunde. Die beiden Brüder und Nina leben fast nebeneinander. Zwischen ihnen, ein Jahrelang leer stehendes Haus. Die drei führen ein normales Leben und tun das, was 17/18 Jährige nun mal so tun...